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#Übersicht - 12 Startups, die wir bald bei #DHDL sehen

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Am Dienstag startet auf Vox die sechste Staffel der erfolgreichen Gründer-Show  “Die Höhle der Löwen” . Das Löwenrudel besteht in diesem Jahr aus Frank Thelen, Ralf Dümmel, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Judith Williams und – neu dabei – Nils Glagau.  Auch die ersten Startups, die in der sechsten Staffel an Bord sind, sind inzwischen bekannt. Wir stellen die bisher bekannten neuen DHDL-Startups an dieser Stelle einmal gebündelt vor!

Startups, die wir bald bei #DHDL sehen

Everest Climbing
Hinter Everest Climbing verbirgt sich eine rotierende Kletterwand. Das Startup verspricht dabei: “Everest ist die weltweit erste professionelle Kletterwand, auf der die Kletterstrecke nicht nur unendlich lang ist, sondern sich auch nie wiederholt”.

Jagua for You
Bei Jagua for You handelt es sich um ein Hautgel, mit dem man sich temporäre Tattoos auf die Haut zeichnen kann. Diese ,sind leicht aufzutragen, halten bis zu zwei Wochen und lassen sich zu ohne Rückstände wieder entfernen.

Paudar
Hinter Paudar verbirgt sich ein pflanzliches Bratfett in Pulverform. “Es ist nicht nur hoch erhitzbar und leicht dosierbar, sondern reduziert auch lästige Fettspritzer. Wertvolle Nährstoffe bleiben erhalten und der Fetteinsatz wird minimiert – perfekt für die gesunde Küche mit Genuss!”, teilt das Startup in eigener Sache mit.

Renjer
Renjer kümmert sich um Trockenfleisch von Wildtieren. Das Sortiment des Unternehmens umfasst derzeit Rentier-, Elch- und Hirschfleisch. Bisher ist Renjer aber nur auf dem skandinavischem Markt unterwegs.

Rezemo
Das Stuttgarter Unternehmen Rezemo setzt auf Kaffeekapseln aus Holz. “Wir revolutionieren die Kaffeekapsel und denken neu – nachhaltig und regional”, heißt es in der Selbstbeschreibung der Jungfirma.

Skills4School
Mit der Skills4School Lern-App kann jeder lernen. Ein Lernalgorithmus ermittelt den individuellen Lernfortschritt und passt die Inhalte an, gleichzeitig kann sich die Klasse in der App über Übungen austauschen.

SofaConcerts
Das junge Unternehmen SofaConcerts bietet Privatpersonen die Möglichkeit Musiker zu buchen. “Bei der Buchung wird die Gage sicher hinterlegt und erst nach erfolgreichem Konzert an die Künstler ausgezahlt”, teilt das Startup mit.

Soummé
Bei Soummé handelt es sich um ein Antitranspirant für Hyperhidrose-Betroffene. Darum geht es: “Novel Protection von Soummé enthält keinen Alkohol, keine Farbstoffe, kein Parfum und keine Parabene”.

Sphery
Sphery kombiniert Gaming und Fitness. Beim Training mit dem ExerCube der Jungfirma absolviert der Spieler mit vollem Körpereinsatz diverse Games und durch die zusätzliche kognitive Herausforderung wird das Training zu einem ganzheitlichen Körper- und Gehirntraining.

Suncrafter
Bei Suncrafter geht es ganz Nachhaltigkeit zur Sache. Das Startup nutzt
 ausrangierte Solarpanels und baut daraus mobile Generatoren.

Vetevo
Bei Vetevo geht es um “Tiergesundheit bequem für zuhause”. Darum geht es: “Als deutschlandweit führender Online-Anbieter für Tiergesundheit verhelfen wir Hunde-, Katzen- und Pferdebesitzern mit erstklassigen Leistungen und kompetentem Rundum-Service zu mehr Gesundheit und Lebensqualität”.

Wheelblades
Wheelblades sind speziell angefertigte Kufen, die unter die Vorderräder eines Rollstuhls gesteckt werden und das Einsacken im Schnee verhindern sollen. Darüber hinaus können die Wheelblades auch bei einem Kinderwagen oder einem Rollator zum Einsatz kommen.

Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen.

Tipp: Alles über die Vox-Gründer-Show gibt es in unserer DHDL-Rubrik

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben):  TVNOW / Vox

#Zahlencheck - Mycs-Verluste liegen bereits bei 15,6 Millionen

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Das junge Berliner Unternehmen Mycs, dass Ess-, Schreib und Couchtische sowie Kleiderschränke, Regale, Sideboards und Kommoden anbietet, sucht derzeit 30 Millionen Euro weiteres Wachstumskapital – nachzuhören im ds-Podcast Startup-Insider. Bis Ende 2017 flossen bereits 13,7 Millionen Euro in die Jungfirma, die 2014 von Christoph Jung und Kachun To gegründet wurde. Investoren sind unter anderem Beringea, Zimmerman Investments und Global Founders Capital (GFC).

Der Jahresabschluss für 2017 zeigt aber auch einen enormen Verlust in Höhe von 7,8 Millionen (Vorjahr: 5,4 Millionen). Insgesamt kostete der aufbau von Mycs bereits stattliche 15,6 Millionen. Der nicht gedeckte Fehlbetrag betrug somit zuletzt bereits rund 1,9 Millionen. Umsatzzahlen der kleinen Kapitalgesellschaft, die damals durchschnittlich 81 Mitarbeiter beschäftigte, sind nicht bekannt.

Die Zahlen zeigen somit ein Startup im klassischen Wachstumsmodus. Mit allen Vor- und Nachteilen. “Die mycs GmbH ist derzeit aber auf den Zufluss von Beteiligungskapital von Investoren angewiesen”, heißt es klipp und klar im Jahresabschluss. 2018, im Jahr nach dem aktuellen Jahresabschluss sind im Handelsregister zumindest gleich mehrere Erhöhungen des Stammkapitals sichtbar – was auf mehrere kleinere Beträge als Investmentsummme hindeutet. Nun scheint das Startup mit den angesprochenen 30 Millionen aber das ganz große Rad drehen zu wollen. Was im Möbelsegment nicht ganz so einfach ist – siehe Home24, Westwing und Co.

Mycsim Zahlencheck

2017: 7,8 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2016: 5,4 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2015: 2,2 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)

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Foto (oben): Shutterstock

#Hintergrund - Wie tickt eigentlich Neu-Löwe Nils Glagau? #DHDL

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Der große Unbekannte bei der sechsten Staffel der Vox-Show “Die Höhle der Löwen” ist Investor Nils Glagau. Der Neu-Löwe, Geschäftsführer des Familienunternehmens Orthomol, das am Standort Langenfeld bei Düsseldorf mit über 400 Mitarbeitern Mikronährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel produziert, nimmt 2019 erstmals auf einem der Show-Sessel Platz. Glagau erwartet “vor allem Gründer, die für ihre Produkte brennen. Und Ideen, die mich begeistern”. Sich selbst beschreibt der Neu-Löwe so: “Ich bringe Erfahrung in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Sport mit. Daneben Offenheit und Neugier auf Menschen und ihre Geschichten. Mein Familienunternehmen Orthomol steht außerdem für eine offene und transparente Unternehmenskultur. Auch die möchte ich Gründern weitergeben, mit denen ich zusammenarbeite”.

Passend zum Start der neuen Staffel meldet sich auch das Team von isaac nutrition zu Wort.  Schon im Dezember des vergangenen Jahres investierte der Orthomol-Macher eine ungenannte Summe in das Unternehmen. Das Kölner Startup, das 2017 von Charlotte Binder, Tim Dapprich und Nicolas Viegener gegründet wurde, vertreibt sogenannte funktionale Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel mit Insektenprotein. “Als wir uns zu ersten Gesprächen getroffen haben, wussten wir nichts von den Plänen zu DHDL. Wir haben ihn schnell als sehr offenen und direkten Menschen kennengelernt, der keine Berührungsängste mit der Startup-Szene hat”, sagt isaac-Mitgründer Viegener.

“Nils ist ein Bauchmensch”, ergänzt Tim Dapprich, ebenfalls Gründer von isaac nutrition. “Wenn Nils ein Investment zusagt, dann weil er an das Team und dessen Vision glaubt und nicht, weil er das schnelle Geld will. Nach unserem ersten Pitch konnte er sich direkt mit unserer Situation identifizieren – als sein Vater Orthomol gründete, hat auch er zu Beginn die Produkte sortiert und Kartons gepackt. Nils macht nicht den Fehler, uns mit einem 400-Personen Unternehmen zu verwechseln. Er versteht, was wir leisten können – und was nicht.”

Und auch isaac-Mitgründerin isaac Charlotte Binder ist voll des Lobes zu Glagau: “Auf uns Gründer macht Nils einen sehr authentischen Eindruck. Er genießt als Unternehmer und Geschäftsführer viele Freiheiten. Indem er sich in strategische Fragestellungen nicht einmischt, sondern beratend zur Verfügung steht, lässt er uns dieselbe Freiheit”. Man darf also sehr gespannt sein, wie der neue Löwe sich im TV so schlägt.

Alles, was man über DHDL wissen muss: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen.

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Foto (oben): Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH

#DealMonitor - #EXKLUSIV Cherry investiert in Bodenanalyse-Startup – Alle Deals des Tages

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Im aktuellen #DealMonitor für den 2. September werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Stenon
+++ Der Berliner Geldgeber Cherry Ventures investiert gemeinsam mit Altinvestor Atlatic Labs in das Potsdamer AgTech-Startup Stenon. Das Unternehmen, das von Niels Grabbert und Dominic Roth geführt wird, kümmert sich mit Hilfe von Sensor-Technologie um laborunabhängige Bodenanalyse. Mit dem sogenannten FarmLab, einer Art mobilem Labor für Bodenanalysen, müssen Landwirte ihre Proben nicht mehr in ein Labor schicken, sondern können diese direkt vor Ort analysieren. #EXKLUSIV – entdeckt über Startupdetector

lengoo
+++ Der N26-Geldgeber Redalpine investiert gemeinsam mit den Altinvestoren Creathor Ventures, Piton Capital sowie einigen Business Angels wie Kai Hansen 6 Millionen Euro in lengoo, ein Startup für Übersetzungen. lengoo. Das Berliner Unternehmen wurde 2014 von Philipp Koch-Büttner, Christopher Kränzler und Alexander Gigga in Karlsruhe gegründet.  Die Jungfirma entwickelt “hochspezialisierte Maschinenübersetzungssysteme für Enterprise-Kunden”.

Air Up
+++ Stephan Huber, Chef des Pharmaunternehmens Denk Pharma und der Navvis-Gründer Felix Reinshagen und Carl-Claudius Rosengarten investieren eine siebenstellige Summe in das Trinksystem Air Up. Das Startup aromatisiert Wasser über Duft. Ralf Dümmel, Christoph Miller und Frank Thelen investierten zuvor bereits in die Jungfirma, die von Fabian Schlang, Tim Jäger, Lena Jüngst, Simon Nüesch und Jannis Koppitz gegründet wurde.

Daypaio
+++ Bayern Kapital investiert gemeinsam mit fünf Business Angels einen siebenstelligen Betrag in das Münchner Startup Daypaio.  Das Unternehmen bietet eine cloudbasierte Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) an, mit der kleine und mittelständische Unternehmen alle Geschäftsprozesse in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Kundenservices in einem System digitalisieren können. Das Startup wurde von Alexander Woelke und Maximilian Hanrieder gegründet.

ME Energy
+++ Brandenburg Kapital und zwei Business-Angels investieren – einschließlich Födergeldern – 2 Millionen Euro in das Potsdamer Unternehmen ME Energy. Das junge Unternehmen, das von Alexander Sohl geführt wird, entwickelt und vertreibt Schnellladesäulen, die ihren Strom selbst erzeugen.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #DealMonitor alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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Foto (oben): Shutterstock

#Übersicht - Heute bei #DHDL: Paudar, Wheelblades, Jagua for You, Sphery, Skills4School

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Auch in der sechsten Staffel der Vox-Erfolgsshow “Die Höhle der Löwen” (DHDL) wittert die Jury wieder Woche für Woche ganz fette Beute. Das Löwenrudel besteht in diesem Jahr aus Frank Thelen, Ralf Dümmel, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Judith Williams und – neu dabei – Nils Glagau.  Nun aber wieder schnell rein in die Löwengrube: Hier die Startups der aktuellen Folge, die um 20:15 Uhr bei Vox über den Bildschirm geht.

Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen.

Die DHDL-Startups der Woche

Paudar aus Düsseldorf
„Eine Grundnervosität ist vorhanden, aber wir gehen auch mit richtig viel Lust darein”, so Johannes Schmidt vor dem Gang in „Die Höhle der Löwen”. Gemeinsam mit Deniz Schöne stellen die Düsseldorfer ihr innovatives Produkt vor. Anbraten ohne Fettspritzer und nahezu fettfrei – das kann PAUDAR Bratpulver. Das pflanzliche Bratfett in Pulverform ist leicht dosierbar und minimiert den Fetteinsatz beim Braten auf ein Minimum. „So landet weniger Fett in der Pfanne und auf den Hüften”, erklärt Deniz Schöne den Vorteil von PAUDAR. Eineinhalb Jahre Entwicklungsarbeit stecken in dem Produkt. Um sich auch im Massenmarkt zu etablieren zu können, erhoffen sich die beiden Gründer von den Löwen 125.000 Euro für 12,5 Prozent Unternehmensanteile.

Wheelblades aus Maienfeld (Schweiz)
Patrick Mayer (40) stellt sein Start-up „Wheelblades“ vor. Der begeisterte Wintersportler hatte mit 21 Jahren einen schweren Snowboard-Unfall und ist seitdem auf einen Rollstuhl und Gehhilfen angewiesen. „Im ersten Moment bricht eine Welt für dich zusammen”, blickt Patrick Mayer zurück. „Ich war sechs Monate im Krankenhaus und musste mein Leben von Grund neu erlernen.” Aber seine Lebensfreude hat er sich erhalten – er ist nach wie vor sportbegeistert und ein leidenschaftlicher Landschaftsfotograf. Um anderen Menschen mit Bewegungseinschränkungen ein Stück Unabhängigkeit wiederzugeben, erfand Patrick Mayer seine „Wheelblades“. Das sind speziell angefertigte Kufen, die unter die Vorderräder eines Rollstuhls gesteckt werden und das Einsacken im Schnee verhindern sollen. Darüber hinaus können die „Wheelblades“ auch bei einem Kinderwagen oder einem Rollator zum Einsatz kommen. Sein zweites Produkt ist der „SafetyFoot“ – ein Aufsatz für Gehhilfen. Er verhindert das Einsinken, ist stabil und rutschfest und leicht zu montieren. Er soll auch auf Untergründen wie Schnee, Sand oder auf Feld- und Wanderwegen Sicherheit und Halt geben. Werden die „Löwen“ die benötigten 100.000 Euro investieren? Für den 40-Jährigen würde ein Traum wahr werden: „Ich habe so viel in meine Firma investiert und mit diesem Deal könnte ich einen deutlichen Schritt nach vorne machen.”

JAGUA for YOU aus Hamburg
Janet Carstensen (37) aus Hamburg möchte frischen Wind in die Tattoo-Branche bringen. „Mein Produkt besteht nur aus natürlichen Inhaltsstoffen und ist eine Weltneuheit. Seit Jahrhunderten gibt es das schon, aber wir haben es jetzt endlich entdeckt“, so JAGUA for YOU-Gründerin Janet Carstensen (37) aus Hamburg. Das spezielle Hautgel wird aus dem Saft der südamerikanischen Frucht Genipapo Americana gewonnen und damit kann sich jeder ein echt aussehendes, temporäres Tattoo auf die Haut zeichnen lassen. Sie halten bis zu zwei Wochen, sind kinderleicht aufzutragen, lassen sich zu einhundert Prozent ohne Rückstände wieder entfernen und bringen keinerlei Nebenwirkungen mit sich. „Man kann sich alle 14 Tage etwas Neues malen und sein zukünftiges Tattoo vorher testen, bis man sich endgültig entscheidet. Und das alles absolut schmerzfrei“, erläutert Janet Carstensen den Löwen. Die studierte Betriebswirtin präsentiert den Löwen ihr Produkt am eigenen Körper: „Ich bin ein Fan der ersten Staffel und deshalb habe ich mir eure Gesichter tätowiert.” Das hinterlässt großen Eindruck bei den Investoren, aber kann sie auch mit dem Produkt überzeugen? Um ihre „One-Woman-Show“ auszubauen benötigt Janet Carstensen von den Löwen 150.000 Euro und bietet dafür für 15 Prozent ihrer Firma.

Sphery aus Zürich (Schweiz)
Zu dritt sind die Gründer von Sphery zum Pitch bei „Die Höhle der Löwen“ aus Zürich in der Schweiz angereist. „Wir sind eine sehr innovative Firma und dazu haben wir auch ein sehr innovatives Produkt in einem wachsenden Markt“, so Stephan Niedecken (37). „Wir kombinieren zwei der attraktivsten Freizeitbeschäftigungen überhaupt: Gaming und Fitness“, ergänzt Helko Roth (41). Die Dritte im Bunde, Anna Martin-Niedecken (34), hat das Projekt Sphery ins Leben gerufen und in diesem Themenfeld sogar promoviert: „Da ich einen beruflichen Hintergrund in der Sportwissenschaft habe und das Glück habe, seit sieben Jahren in dem Bereich Game-Design und Game-Research arbeiten zu dürfen, war es unweigerlich, dass sich diese beiden Themengebiete treffen mussten.“ Sphery ist ein zertifiziertes Fitnessgerät, das mit einer einzigartigen Softwarelösung den „ExerCube“ ausmacht. Beim Training mit dem „ExerCube“ absolviert der Spieler mit vollem Körpereinsatz diverse Games und durch die zusätzliche kognitive Herausforderung wird es zu einem ganzheitlichen Körper- und Gehirntraining. Die drei Gründer benötigen 500.000 Euro und bieten dafür 10 Prozent ihrer Firmenanteile.

Skills4School aus Hamm
Das Handy muss kein Killer für gute Noten sein. Mit der Skills4School Lern-App kann das Smartphone sogar beim Lernen helfen. Gründer Rubin Lind entwickelte bereits im Alter von 17 Jahren die App, die Lehrer und Schüler online miteinander verbindet. Schüler können sich ganz einfach die App runterladen und passend zum Lehrplan alle Inhalte interaktiv lernen und permanent ihren Lernfortschritt sehen. Auch Lehrer können zu bestimmten Themenfeldern vorgeschlagene Übungen auswählen und Schüler für das Portal freischalten. Diese können sich dann sowohl individuell als auch gemeinsam auf Klausuren vorbereiten: Ein Lernalgorithmus ermittelt den individuellen Lernfortschritt und passt die Inhalte an, gleichzeitig kann sich die Klasse in der App über Übungen austauschen. Der heute 19-jährige Gründer ist bereit, 14 Prozent seiner Unternehmensanteile abzugeben und möchte dafür 700.000 Euro von den „Löwen“.

Tipp: Alles über die Vox-Gründer-Show gibt es in unserer DHDL-Rubrik

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Foto (oben):  TVNOW / Bernd-Michael Maurer

#Download - Das neue, verbesserte “Die Höhle der Löwen”-Bullshit-Bingo #DHDL

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+++ “Die Höhle der Löwen” geht endlich weiter! Zur Vorbereitung auf die große Gründer-Show, von der 2019 bereits die sechste Staffel läuft, bieten wir auch in diesem Jahr wieder das ultimative “‘Die Höhle der Löwen’-Bullshit-Bingo” an. Zum Hintergrund: Es gibt Sätze, die fallen bei “Die Höhle der Löwen” ständig – etwa “Ich bin raus!”, “Deal” und “Micky Maus”. Die Klassiker der DHDL-Historie finden sich alle auf unsrem ultimativen Bullshit-Bingo. Einfach runterladen, ausdrucken und während der Sendung mitmachen.

+++ Jetzt unser “‘Die Höhle der Löwen’ – Bullshit-Bingo” runterladen!

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Foto (oben): Shutterstock

#Podcast - #EXKLUSIV Neunstelliger Exit: Armira, Movinga-Investoren und Zalando-Gründer Robert Gentz kaufen Toniebox

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Im brandneuen ds-Podcast Startup-Insider können wir diesmal exklusiv einen waschechten Mega-Exit verkünden. Zusammen mit dem Lead Investor Armira kaufen die Hexal-Gründer Sprüngmann und Zalando-Gründer Robert Gentz das Unternehmen Boxine – für einen relevanten dreistelligen Millionenbetrag.

Boxine, ein Hidden Champion aus Düsseldorf, ist die Firma hinter den Tonieboxen und den sogenannten Tonies. Mit der Toniebox und den dazugehörigen Tonies haben die Gründer Patric Faßbender und Marcus Stahl 2014 ein Audiosystem für Kinder erschaffen. Die Toniebox, ein mit Stoff umhüllter Würfel mit integriertem Lautsprecher für kleine Kinder zum Abspielen von Hörbüchern und Musik, wurde zuerst vor knapp drei Jahren ausgeliefert und hat sich seitdem zu einem sehr großen Erfolg entwickelt. Die Toniebox funktioniert über eine Figur, die man auf die Box stellen muss. Dann beginnt die Box mit dem Abspielen des darauf gespeicherten Hörspiels. In den vergangenen Jahren verkauften die Rheinländer rund 1 Million ihrer Tonieboxen. Von einigen der stylischen Hörspielfiguren – genannt Tonies – legt das Unternehmen inzwischen bis zu 70.000 Stück auf. Die Figürchen kosten knapp 15 Euro pro Exemplar, die Box selber knapp 80 Euro. 2018 erwirtschaftete das junge Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 60 Millionen Euro. 2019 soll sich der Umsatz auf rund 120 Millionen verdoppeln.

Bei Boxine waren neben den Gründern primär strategische Investoren an Bord. Die Boxine-Gesellschafter haben am Jahresanfang den Corporate Finance Berater GCA Altium beauftragt, einen sogenannten strukturierten Verkaufsprozess durchzuführen, um einen passenden Partner für die nächste Wachstumsphase der Firma zu finden. Die strategischen Investoren wollten Ihre Anteile komplett verkaufen, die Gründer nur einen Teil. Altium-nahe Kreise berichten, dass der Corporate Finance-Berater 13 Term Sheets, also Angebote, für Boxine erhalten habe. Diese sollen am unten Ende bei knapp zweimal den Umsatz von 2019 und am oberen Ende bei mehr als dreimal gelegen haben. Während in den USA für eine Firma wie Boxine primär Growth-Investoren geboten hätten, hat Altium wohl primär Gebote von deutschen Private Equity-Firmen erhalten. Dies mag daran liegen, dass das Produkt Toniebox angelsächsischen Investoren – noch – nicht bekannt ist.

Beim Lead Investor Armira handelt es sich um eine Münchner Industrieholding, die von Alexander Schemann und Korbinian Knoblach geführt und von reichen deutschen Familien finanziert wird. Schemann genießt in der Private Equity Branche einen sehr guten Ruf – wohl einer der Gründe, warum die Wahl auf Armina gefallen ist. Doch der Hauptgrund soll sein, dass das Gebot von Armira nicht an sogenannte Earn-Outs gekoppelt war. Angeblich zahlt Armira mehr als zwei einhalbmal den Umsatz 2019 als fixen Kaufpreis, also rund 300 Millionen. Mit dabei sind die Hexal-Gründer Sprüngmann – in der Berliner Szene unter anderem als Movinga-Investoren bekannt. Sie investieren über Ihr Family Office Santo Venture Capital. Dazu übernehmen bekannte Unternehmer wie Zalando-Gründer Robert Gentz Anteile am Unternehmen.

Was Armira mit Boxine vorhat, ob die Toniebox eine Plattform ist, was die Umsatzplanungen für die nächsten Jahr sind, ob Sven Schmidt investiert hätte – Hintergründe und Details zum Exit gibt es nur im ds-Podcast Startup-Insider (jetzt schnell reinhören).

Startup-Insider #51 – Tonies

In eigener Sache: “Wann endlich grasen Einhörner an der Emscher”, unser Buch über die Startup-Szene im Ruhrgebiet, ist ab sofort erhältlich.

Tipp: Alle Podcasts von deutsche-startups.de findet ihr in unserem Podcast-Ressort.

Abonnieren: Die Podcasts von deutsche-startups.de könnt ihr auch ganz leicht bei SoundCloud abonnieren und abspielen. Ansonsten bei Spotify und iTunes zuhören.

Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Hier entlang zu unserem anonymen Briefkasten.

Foto (oben): Shutterstock

#Interview - Paudar wälzt die Löwen einmal in Bratpulver #DHDL

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Auch in der sechsten Staffel der VOX-Erfolgsshow “Die Höhle der Löwen” wittert die Jury wieder fette Beute. Vor die Löwenrunde treten in der ersten Folge der sechsten Staffel unter anderem Deniz Schöne und Johannes Schmidt. Die Düsseldorfer stellen Paudar, ein pflanzliches Bratfett in Pulverform, vor. Das selbstentwickelte Bratfett soll den Fetteinsatz beim Braten auf ein Minimum reduzieren. Eineinhalb Jahre Entwicklungsarbeit stecken in dem Produkt. Im Interview mit deutsche-startups.de stellt Mitgründer Schöne Paudar einmal ganz genau vor.

Welches Problem wollt Ihr mit Paudar lösen?
Mit Paudar Bratpulver wollen wir das Braten in der Küche einfach cleverer machen. Dank der Pulverform kann man unser Paudar Bratpulver nicht nur in die Pfanne, sondern auch direkt auf das Bratgut streuen. Dies sorgt für eine besonders sparsame Dosierung und somit weniger Fetteinsatz beim Braten. Ein toller Nebeneffekt ist, dass hierdurch auch lästige Fettspritzer in der Küche reduziert werden.

Wie ist die Idee zu Paudar entstanden?
Nachdem wir bereits eine gemeinsame Idee umgesetzt hatten und an weiteren Ideen gearbeitet haben sind wir durch Zufall auf Fettpulver und deren einzigartige Eigenschaften beim Braten gestoßen. Begeistert von der Idee ein neues Bratfett herzustellen, haben wir gemeinsam mit einem großen Industriepartner in 1,5 Jahren intensiver Arbeit Paudar Bratpulver entwickelt.

Wo steht Paudar in einem Jahr?
In einem Jahr ist Paudar Bratpulver hoffentlich ein etabliertes Produkt in vielen deutschen und gegebenenfalls sogar internationalen Haushalten. Unsere Kunden sollen die Marke Paudar mit cleveren Lösungen für die Küche verbinden, die das Leben ein Stück einfacher machen. Hierzu arbeiten wir bereits mit Hochdruck an weiteren Ideen.

Warum habt Ihr euch entschieden, bei “Die Höhle der Löwen” mitzumachen?
Nach unseren ersten Markterfolgen im Teleshopping haben wir das Potenzial für Paudar Bratpulver erkannt. Unserer Meinung nach ist eine Teilnahme an der VOX-Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ für ein junges Startup wie Paudar wie ein Sechser im Lotto. Man hat die einmalige Chance sein Produkt fünf berühmten Investoren und einem riesigen Publikum gleichzeitig vorzustellen. Dass wir unsere Bewerbung absenden, war deshalb von vornherein klar, die Teilnahme war aber stets ein ferner Traum.

Wie nervös wart ihr kurz vor eurem TV-Pitch?
Der Dreh war für uns ein fast unreales Ereignis: Vom Ablauf hinter den Kulissen bis zur finalen Aufzeichnung wurden wir mit neuen Eindrücken überschwemmt. Kurz vor unserem Pitch waren wir natürlich sehr aufgeregt, haben dann aber schnell in unsere Rollen reingefunden und hatten wirklich Spaß unser Produkt den „Löwen“ vorzustellen.

Euer Tipp an andere Gründer, die mit einem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” liebäugeln?
Bewerbt euch auf jeden Fall. Es ist eine Erfahrung im Leben die unglaublich viel Spaß macht und euch und euer Startup auf jeden Fall weiterbringen wird.

Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen.

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Foto (oben):  TVNOW / Bernd-Michael Maurer

#Hintergrund - Skills4School zeigt, dass Unternehmer überall zu finden sein können #DHDL

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Skills4Schools Gründer Rubin Lind verkörpert geradezu eine von Eric Ries’ („Lean Startup“) wichtigsten Startup-Weisheiten: „Entrepreneurs are everywhere“. In Rubins Falle eben zu Beginn seiner unternehmerischen Reise noch auf der Schule. Doch der heute 19-jährige hat den anderen, normalerweise älteren Startup-CEOs sogar Einiges voraus, wovon nicht nur die Löwen, sondern selbst Ries sicherlich auch begeistert wäre.

Die Lean Startup-Grundsätze sind bei Skills4School Programm: Nicht nur, dass CEO Rubin Lind das Unternehmen bereits als 17-jähriger Schüler ins Leben gerufen hat und so einmal mehr beweist, dass Unternehmer überall zu finden sein können. Auch in anderen Belangen punktet der junge Gründer, der mit seinem Team ein heute wirklich spannendes Unternehmen aufgebaut hat. Denn so gerne es häufig romantisiert wird: Unternehmertum ist eben nicht nur Motivation, Leidenschaft und das berühmte „Brennen“ für ein Thema oder eine Lösung.  Sondern eben auch ganz strukturierte, disziplinierte Arbeit, vor allem eben auch mit Zahlen. Auch wenn sich das für viele eben nicht so mitreißend anhört wie die Reden über Motivation und scheinbar nimmermüde Gründer.

Denn wenn Investoren von einem Gründer wirklich beeindruckt sind, fällt unter ihresgleichen oft der Satz „Das ist ein guter Gründer“. Doch was genau meinen sie damit und viel wichtiger: Wie schafft man es, dass sie so über einen reden? Denn dieser Satz ist oft sogar wie ein Code von einem Investor an den anderen, der soviel bedeutet wie: „Ich denke, wir investieren“ oder zumindest „Selbst wenn Phase/Rundengröße etc. nicht ganz passen sollten, falls es bei Euch passt, kann ich Dir diesen Case nur empfehlen“. Es scheint also fast so, als wäre man der Finanzierungsrunde mit diesem Prädikat schon einen ganzen Schritt näher.

Allgemein setzt es sich, wie so oft bei solchen Betitelungen, aus einer ganzen Reihe von Eigenschaften und Faktoren zusammen, die Definition per se gibt es also nicht. Man kann aber schon sagen, dass gewissen Dinge praktisch immer mit einbezogen werden, und natürlich gehören dazu auch „weiche“ Eigenschaften, wie z.B. Motivation und Leidenschaft für das, was das Unternehmen tut. Noch lieber wird es gesehen, wenn die Geschichte der Gründung praktisch auf der eigenen Problemlösung aufbaut, der Gründer also praktisch ein Problem erkannt hat oder sogar selbst hatte und unbedingt lösen wollte. Wie in Rubins Fall, den es genervt hat, dass es noch keine moderne, einfache und vor allem mobile Lösung für das Lernen von Schulstoff gab und dann kurzerhand beschlossen hat, sie selbst zu entwickeln. Wenn der Gründer dann selbst noch, wie in Rubins Fall, zur Kernzielgruppe gehört, senkt das gleichzeitig das Risiko, am Kunden vorbei zu entwickeln.

Doch für Investoren zählen eben auch die harten Fakten: Hat der Gründer sein Unternehmen „im Griff“, d.h. kennt er alle wichtigen Kennzahlen und weiß, was sie bedeuten? Kann er einschätzen, wo kurz-, mittel- und langfristig noch Verbesserungspotenzial oder sogar –bedarf besteht und hat er einen Plan dafür? In Rubins Fall stimmte dann eben auch alles: egal, ob Umsatzzahlen und –wachstum, Nutzungsverhalten in der App und die entsprechenden Aktivitätskennzahlen oder der wichtige Fakt, dass als zahlende Kunden größtenteils die Eltern adressiert werden müssen: die Zahlen und Fakten saßen und kamen richtig eingebunden in die gesamte Argumentationsstruktur eben auch entsprechend gut bei den Investoren an. Selbst wenn die Zahlen an sich nicht perfekt sind (denn das sind sie eigentlich nie), was zählt, sind die Argumente und die Lösungsstrategien. Denn auch, wenn es dann bei Skills4School natürlich noch den ein oder anderen Diskussionspunkt gab: es wurde schnell klar, dass die Löwen sich einig waren, hier einen „guten Gründer“ vor sich zu haben.

Denn die Mischung aus Motivation und Leidenschaft, aber auch die Beherrschung der Fakten und die Fähigkeit, das Wichtige vom weniger Wichtigen unterscheiden zu können und Kennzahlen nicht nur als einzelne, zu optimierende Werte zu sehen, sondern immer auch in den Gesamtzusammenhang einbetten zu können und das große Ganze nie aus den Augen zu verlieren, machen einen guten Gründer aus. Und dann kann sogar eine Bewertungsdiskussion mit den Löwen zu einem guten Ende führen, die sie sonst wahrscheinlich gar nicht erst eingegangen wären.

Zur Autorin
Ruth Cremer ist Mathematikerin und Beraterin sowie Hochschuldozentin im Bereich Geschäftsmodelle, Kennzahlen und Finanzplanung. Als ehemaliger Investment Manager weiß Sie, worauf Investoren achten und hilft bei Pitch- und Dokumentenvorbereitung auch im Investment- oder Akquisitionsprozess. In der aktuellen fünften Staffel von “Die Höhle der Löwen” war sie als externe Beraterin in die Auswahl und Vorbereitung der Kandidaten involviert.

Podcast

Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen.

Tipp: Alles über die Vox-Gründer-Show gibt es in unserer DHDL-Rubrik

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#Podcast - Startup-Insider #51 – tonies – Home24 – Roboter-Küche – Amboss – Chrono24

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Im ds-Podcast Startup-Insider liefern OMR-Podcast-Legende Sven Schmidt und ds-Chefredakteur Alexander Hüsing einmal in der Woche spannende Insider-Infos aus der deutschen Startup-Szene. In jeder Ausgabe gibt es exklusive Neuigkeiten, die bisher zuvor nirgendwo zu lesen oder hören waren. Zu guter Letzt kommentiert das dynamische Duo der deutschen Startup-Szene in jeder Ausgabe offen, schonungslos und ungefiltert die wichtigsten Startup- und Digital-News aus Deutschland. Pro Ausgabe erreicht der Startup-Insider-Podcast derzeit über alle Plattformen hinweg mehr als 7.500 Hörer. Hier die die neuste Ausgabe.

Startup-Insider #51 – Unser Sponsor

Der Sponsor der heutigen Ausgabe ist Server24 – ein Managed Cloud Spezialist. Die Techniker von Server24 verwalten und überwachen Tausende von Servern und Applikationen, egal ob in den Rechenzentren in München, an 18 weltweiten Cloud-Standorten oder in der Public-Cloud von Amazon, Google, Microsoft oder – jetzt neu – von Alibaba. Die Firma mit Wurzeln aus Südtirol mit Rechenzentren und Büro in München, will Dein Partner sein, wenn es um komplexe IT-Landschaften und skalierbare Cloud-Lösungen geht. Weitere Infos hier: www.server24.eu

Startup-Insider #51 – Unsere Themen

* Armira und Co. kaufen Tonies #EXKLUSIV
* Home24 legt Zahlen vor #ANALYSE
* Rocket startet Roboter-Küche #EXKLUSIV
* Partech investiert in Amboss #EXKLUSIV
* Investments für Chrono24 und Co. #EXKLUSIV

Startup-Insider #50 – Unser Podcast der Woche

Startup-Insider #51 – Buchtipp #EmscherEinhörner

Wann endlich grasen Einhörner an der Emscher“, unser Buch über die Startup-Szene im Ruhrgebiet, erzählt die spannendsten Startup- und Grown-Geschichten aus dem Revier. Das Buch liefert über 50 große bzw. kleine Gründer- und Unternehmensgeschichten zu Startups und Grownups aus dem Ruhrgebiet – darunter Urlaubsguru, GastroHero, Masterplan, Maschinensucher, Bauduu, 9elements, Pottsalat, Couponplatz, Myster, Puppeteers, Ingpuls, Babymarkt und G Data.

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#Hintergrund - Ein Startup, das wirklich jeden Mitarbeiter coachen will

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Zu den vielen Startups, die man unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das junge Unternehmen Coachhub. Holtzbrinck Ventures, Partech und Speedinvest x investierten kürzlich 6 Millionen Euro in das 2018 gegründete Berliner Startup, das von den Seriengründern Yannis und Matti Niebelschütz (MyParfüm) ins Leben gerufen wurde. Coachhub positioniert sich als “digitale Coaching Plattform”. Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen können über die Coachhub-App mit Coaches sprechen, der Algorithmus schlägt jeweils passende vor.

“CoachHub ist Software as a Service Plattform und Marketplace für Top Coaches zugleich. Durch unser “mobile remote” Coaching Konzept machen wir Coaching für alle zugänglich. Unabhängig von Zeit, Ort und Budget”, teilt das Startup in eigener Sache mit. “In den nächsten Jahren planen wir, mit mehr als 10.000 Coaches aus aller Welt bis zu 100.000 Mitarbeiter in ganz Europa zu coachen und damit Business Coaching weitgehend zu demokratisieren“, sagt Yannis Niebelschütz zur Vision hinter Coachhub.

Digitale Weiterbildung ist derzeit ein ganz großes Thema. Holtzbrinck Ventures investierte zudem bereits in das Kölner Startup Gedankentanken. Das 2012 von Alexander Müller und Stefan Frädrich gegründete Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere als Veranstalter von Events einen Namen gemacht. Inzwischen gehören aber auch Weiterbildungsangebote wie die Leaders Academy zu Gedankentanken. Dabei geht es um Themen wie Führung, Digitalisierung und Unternehmenswachstum.

Für Aufsehen sorgte das Unternehmen zuletzt mit der Verpflichtung von Barack Obama als Speaker. Allgemein entwickelt sich Gedankentanken derzeit immer mehr Richtung E-Learning. Das Bochumer Startup Masterplan.com, ein E-Learningdienst rund um das Trendthema Digitalisierung wiederum wird von Tengelmann Ventures unterstützt. Der bekannte Geldgeber Global Founders Capital, gehört zu Rocket Internet, wiederum investierte bereits in das Kölner Startup SoSafe. Das junge Startup “testet, sensibilisiert und schult Mitarbeiter im richtigen Umgang mit Cyber-Attacken”.

Aus Köln stammt auch das Lern-Startup Amboss, früher als miamed bekannt. Das 2012 gestartete Unternehmen, das inzwischen auch in Berlin residiert, will angehenden Medizinern erleichtern, sich auf Prüfungen vorzubereiten und bietet dazu eine Lernplattform an. Gründer von Amboss sind die drei Ärzte Kenan Hasan, Madjid Salimi und Sievert Weiss. Holtzbrinck Digital steckte Anfang 2016 bereits einen Millionenbetrag in das Startup. 2017 stieg dann Cherry Ventures bei Amboss ein.

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#StartupTicker - Home24 bleiben noch 51 Millionen bis zum Sprung ins rettende Ziel

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+++ Der Online-Möbelhändler Home24 ist im ds-Podcast Startup-Insinder ein Dauerbrenner. Vor allem, weil das Unternehmen seit dem Börsengang eine Schauergeschichte ist. Der Ausgabepreis der Home24-Aktie lag bei 23 Euro – inzwischen pendelt der Aktienkurs bei rund 3 bis 4 Euro. Wer somit bei IPO 10.000 Euro in Home24 investiert hat, bekommt derzeit gerade mal grob 1.500 Euro für sein Aktienpaket. Nach der Verkündung der neusten Zahlen stieg der Kurs aber zumindest wieder.

+++ Jetzt kurz zu den neuesten Home24-Zahlen: Beim Umsatz konnte der Möbelhändler im ersten Halbjahr 2019 auf 178 Millionen Euro wachsen, das entspricht fremdwährungsbereinigt einem Wachstum von 19 % – im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018 und 18 % unter Berücksichtigung von Fremdwährungseffekten. Weiter teilt die Jungfirma mit: “home24 bestätigt seine Prognose und erwartet für das Jahr 2019 ein fremdwährungsbereinigtes Umsatzwachstum auf oder leicht oberhalb der Steigerungsrate des Jahres 2018 (18%). Zudem strebt das Unternehmen weiterhin an, zum Jahresende die Gewinnschwelle (Break-Even) auf Grundlage des bereinigten EBITDA erreichen. In 2020 könnte home24 bereits für das gesamte Geschäftsjahr profitabel auf Basis des bereinigten EBITDA sein”.

+++ Ein Problem bei den weiteren Plänen von Home24 sind die liquiden Mittel des Unternehmens. Der Möbelverkäufer hat nur noch 51,4 Millionen Euro zur Verfügung, um den Sprung in die schwarzen Zahlen zu schaffen. Die Verluste von Home24 lagen zuletzt bei 23,4 Millionen. Bei gleichbleibenden Zahlen, geht dem Unternehmen über kurz oder lang das Geld aus, wenn der geplante Weg nicht so funktioniert, wie gedacht. EIne große Analyse der Home24-Zahlen gibt es im aktuellen ds-Podcast Startup-Insider.

Startup-Insider #51 – Home24

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#Interview - “Natürlich ist Chrono24 im Markt vorne. Davon lassen wir uns aber nicht abschrecken”

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Das ganz junge Kölner Startup Chronoto positioniert sich als Suchmaschine für Luxusuhren. “Als Produktsuchmaschine für Luxusuhren vergleicht Chronoto die Angebote aller wichtigen Uhrenhändler und ermöglicht Ihnen einen schnellen, transparenten und umfassenden Vergleich. Die angezeigten Preise kommen direkt von zahlreichen Uhrenhändlern und Online-Shops”, heißt es in der Selbstbeschreibung der Jungfirma, die von pooliestudios-Macher Alexander Kaiser geführt wird. Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der Rheinländer einmal ausführlich über das Konzept hinter Chronoto.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Chronoto erklären?
Chronoto ist eine Suchmaschine für neue und gebrauchte Luxusuhren. Man kann entweder nach einer ganz bestimmten Uhr suchen oder sich einfach inspirieren lassen. Wir durchsuchen die Angebote von Händlern aus ganz Europa und finden die perfekte Uhr zum günstigsten Preis.

Welches Problem genau wollt Ihr mit Chronoto lösen?
Wir wollen die Suche nach einer neuen Uhr übersichtlicher gestalten und gleichzeitig Kunden und Händler näher zusammenbringen. Denn vor allem bei Luxusprodukten legen die Kunden immer noch einen großen Wert auf den Kontakt mit den Händlern, statt mit Plattformen verhandeln zu müssen. Wir stellen diese Beziehung in den Fokus, statt uns dazwischenzuschalten und die andere Seite zu anonymisieren.

Jede Woche entstehen dutzende neue Startups, warum wird ausgerechnet Chronoto ein Erfolg?
Die Uhrenbranche ist, was die Digitalisierung angeht, immer noch nicht da, wo andere Branchen schon längst sind. Wir sehen uns als Partner in der Digitalisierung und wollen den einzelnen Händler wieder stärken. Unsere Suchmaschine ist da nur der Anfang. Durch spannende Kooperationen zum Beispiel mit Verlagshäusern – Traffic – und einem eigenen Crawler – Angebote – stehen wir auch nicht vor dem Henne-Ei-Problem, sondern können uns auf das Produkt fokussieren.

Wer sind eure Konkurrenten?
Natürlich ist Chrono24 im Markt vorne. Davon lassen wir uns aber nicht abschrecken, sonst wäre es ja auch langweilig. Wir haben mittlerweile einen ganz guten Einblick in den Markt und sehen auch an den Lisitings auf Chronoto.de immer wieder, dass Händler auf Ihren eigenen Websiten oder Shops oft bessere Preise als bei unserer Konkurrenz anbieten. Wenn man dann z.B. zusätzlich noch die Möglichkeit eines Preisnachlass in Form von einem Rabatt-Code oder Skonto bei Vorkasse bekommt, ist das ganze für den Kunden dann doch sehr spannend.

Wo steht Chronoto in einem Jahr?
In einem Jahr sind wir die größte vertikale Suchmaschine für Luxusuhren und haben alle relevanten Händler in DACH auf der Plattform. Außerdem sind wir bereits in den ersten EU-Ländern gestartet. Erste Vorbereitungen für fremdsprachige Versionen von Chronoto treffen wir derzeit.

Kölle is e jeföhl – #Köln


In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

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#DealMonitor - #EXKLUSIV – Partech investiert in Amboss – Alle Deals des Tages

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Wieder mit voller Besetzung in der Redaktion starten wir mit spannenden News in diesen Mittwoch und werfen einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Amboss
+++ Der bekannte Geldgeber Partech und Target Global investieren in das junge Startup Amboss. Das 2012 gestartete Unternehmen will angehenden Medizinern erleichtern, sich auf Prüfungen vorzubereiten und bietet dazu eine Lernplattform an. Gründer von Amboss sind die drei Ärzte Kenan Hasan, Madjid Salimi und Sievert Weiss. Holtzbrinck Digital, Cherry Ventures und Wellington Partners investierten zuvor bereits in das Unternehmen, dessen Wurzeln in Köln liegen. Zuletzt wurde im Herbst bekannt, dass Amboss eine 20 Millionenrunde geplant hat. Die Pre-Money-Bewertung sollte dabei bei 60 und 80 Millionen liegen. Detail gibt es nur im aktuellen ds-Podcast Startup-Insider. #EXKLUSIV

Spring
+++ SEK Ventures, die Investmentfirma der Flixbus-Gründer , investiert laut Gründerszene in Spring, eine Gesundheitsplattform für Männer, das Medizinprodukte über Online-Apotheken vertreibt. Das Startup des Berliner Unternehmen Direct Health Service wurde von Manuel Nothelfer und Nico Hribernik gegründet. Im Rahmen des Investments erwirbt SEK mehr als 3 % der Anteile am Berliner Unternehmen.

LexFox
+++ Earlybird und Target Global investieren einen siebenstelligen Betrag in das Berliner B2C-LegalTech-Startup LexFox. Das Unternehmen, eine Plattform zur Durchsetzung von Verbraucherrechten, wurde 2016 von Daniel Halmer gegründet und entwickelt eine Software, um die Fallbearbeitungen zu automatisieren. “Mit der Finanzierung werden wir neue Märkte und Rechtsgebiete erschließen und dabei unsere Software und unsere Marketing-Formel unter Beweis stellen”, so Halmer.

Fahrschule 360
+++ Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz investiert in die Fahrschule 360. Das Mainzer Startup wurde 2017 von Adrian Schäfer gegründet und plant mit der eigens entwickelten Virtual-Reality-Trainer und dem frischen Kapital “eine Brücke zwischen dem theoretischen Unterricht und dem realen Verkehr zu schaffen”, so Schäfer.

EXIT

Metalsale
+++ Der Altmetall-Marktplatz Schrott24, der 2016 von Alexander Schlick und Jan Pannenbäcker gegründet wurde, übernimmt seinen Wettbewerber Metalsale. Die Kölner Plattform für den Handel mit NE-Metallschrotten wurde von Jochen Kuritz, Gerrit Mewes und Daniel Roeder gegründet. Business Angels wie Peter Wuttke, Felix Haas, Christopher Muhr und Gerald Schönbucher investierten zuvor in das Startup, das 2016 an den Start ging. Mit der Übernahme verschwindet die Marke Metalsale vom Markt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Grazer Unternehmen Schrott24 sicherte sich zudem gerade eine EU-Förderung in Höhe von 1,2 Millionen Euro.

Kapilendo
+++ Kapilendo, ein digitaler Unternehmensfinanzierer aus Berlin, übernimmt 100 % der Bankingplattform wevest Digital. Durch die Übernahme erweitert Kapilendo sein Angebot um blockchainbasierte Wertpapieremissionen sowie eine digitale Vermögensverwaltung. Die erweiterten Tätigkeiten sollen unter der bereits seit Gründung im Jahr 2015 etablierten Marke Kapilendo fortgesetzt werden.

Mobisol
+++ Der französische Energie-Versorger Engie übernimmt Mobisol, Anbieter von Solaranlagen für Haushalte und Kleinstunternehmen ohne Stromnetzanbindung in Afrika. Laut Unternehmerangaben bleiben bis zur Kartellgenehmigung aus Tansania alle Verantwortlichen mit an Bord. Mobisol wurde 2012 von Thomas Gottschalk gegründet und befindet sich seit Mitte April 2019 in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung.

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #StartupTicker im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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#Hintergrund - Ein Startup, das anderen Leuten aufs Dach steigt.

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Zu den vielen Startups, die man unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das junge Unternehmen Zolar. BayWa r.e. Energy Ventures und der tschechische Geldgeber Inven Capital investierten gerade erst 10 Millionen Euro in das Startup, das sich als Plattform zur Konfigurierung von Solaranlagen und Stromspeichersystemen positioniert. Gegründet wurde Zolar 2016 von Gregor Loukidis und Alex Melzer. Heartcore, Statkraft und Partech investierten zuvor bereits 4 Millionen Euro in das Zolar.

“Unsere Mission ist es, jedes Haus mit einer Solaranlage auszustatten, um so die Menschen unabhängiger vom Energieversorger zu machen. Dabei machen wir den Kauf einer Solaranlage für Interessenten so einfach, individuell und transparent wie möglich. In unserem Online-Konfigurator kann der Kunde ganz bequem seine eigene Solaranlage konfigurieren und dabei aus einer breiten Palette von Marken und Komponenten wählen und online bestellen, ohne jegliches Vorwissen zu benötigen”, erklärte Mitgründer Melzer zum Start das Konzept von Zolar. “Mit dem Ausbau privat erzeugter Solarenergie könnten Deutschland, Europa und die Welt technisch zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien versorgt werden. Ein schneller Kohleausstieg und eine nachhaltige Energie- und Mobilitätswende sind so keine Zukunftsvision mehr”, betont Melzer.

Nicht einmal zwei Jahre nach dem Start steht das Greentech bereits extrem gut da. Die genannten Investoren pumpten bereits rund 14 Millionen in das Startup. “Durch den Online-Konfigurator wird die Planung der Solaranlage so einfach wie nie zuvor”, sagt Ulrich Seitz, Geschäftsführer von BayWa r.e. Energy Ventures. “Trends wie Elektromobilität gehen mit wachsendem Strombedarf und steigenden Kosten einher. Daher ergibt sich oft der Wunsch, mittels eigener Stromerzeugung netzunabhängig zu werden”. Da kann Zolar ja nur eine Erfolgsgeschichte werden!

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#StartupTicker - Rocket und Foodora-Gründer planen die Roboter-Küche

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+++ Rocket Internet mischt weiter im Food-Segment mit, diesmal aber in einer extrem technischen Art und Weise. Gemeinsam mit dem Foodora-Gründer Emanuel Pallua und Julian Stoß, zuletzt myTaxi, gründete der Internet-Investor gerade ein neues Unternehmen. Das noch namenlose Unternehmen (Kurfürst 1584 GmbH) kümmert sich laut Handelsregister um die “Entwicklung, den Betrieb und die Verwaltung von lT-Dienstleistungen und Technologie-Projekten sowie damit verbundene Geschäfte im Gastronomiesektor”.

+++ Wie uns von Rocket-nahen Quellen zugetragen wurde, soll es sich damit nicht etwa um Auslieferungen durch Roboter handeln, wie man durchaus vermuten könnte, sondern um Roboter-Küche, also vollautomatisierte oder teilautomatisierte Küchen handeln. Vor allen, wenn man einen Blick auf die anderen Investoren des Startups wirft, passt dies perfekt! Auch der Thermomix-Macher Vorwerk ist über seinen Investmentarm Vorwerk Ventures bei der Jungfirma an Bord. Zudem hält auch Rinvest Anteile am Unternehmen.

+++ Hinter Rinvest steckt unter anderem der ehemalige KUKA-Chef Till Reuter. KUKA ist ein Automatisierungskonzern, ein Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen. Von der Komponente – dem Roboter – über die Zelle bis hin zur vollautomatisierten Anlage bietet das Unternehmen alles aus einer Hand an. Rocket Internet hält knapp 40 % am Berliner Roboter-Startup. Vorwerk rund 10 % und Rinvest 8,9 %. Hintergründe zum Unternehmen gibt es nur im aktuellen ds-Podcast Startup-Insider.

Startup-Insider #51 – Roboter-Küche

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#Eventtipp - Die Suchmaschinenoptimierer (SEO) in Deutschland hauen wieder auf den Putz

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Die Google-SEOs (zu deutsch Suchmaschinenoptimierer) in Deutschland spielen wieder verrückt. Regelmäßig finden sogenannte SEO-Wettbewerbe statt. Bei Wettbewerben dieser Art ist das Ziel für ein ganz spezielles Keyword zu einem festgelegten Zeitpunkt bei Google auf Platz 1 zu ranken.

Ausrichter des SEO-Wettbewerbs 2019 für das Keyword “WildsauSeo” ist die Firma SEO-DAY aus Köln. Es gibt spannende Preise, Ruhm & Ehre und ganz viel Networking.

Der Sieger wird im Rahmen der Online-Marketing Konferenzwoche vom 5.11.2019 – 8.11.2019 im Kölner Hyatt / RheinenergieSTADION ermittelt.

Das Team von deutsche-Startups ist selbstverständlich vor Ort, freut sich auf die Gaudi und auf die 1.200 verrückten Online-Marketer aus ganz Deutschland.

Weitere Informationen zur Online-Markeitng Konferenezwoche findet ihr unter https://www.seo-day.de/seo-day-planung

Kölle is e jeföhl – #Köln


In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

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#Interview - Bei abracar gehen dieses Jahr 7.500 Autos über den Tisch

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Vor knapp drei Jahren ging abracar, ein Spin-off der Allianz-Gruppe, an den Start. Das Münchner Startup, das von Orhan Köroglu und Sebastian Jost gegründet wurde, will vor allem “den Autoverkauf einfacher, sicherer und transparenter machen”. “Wir schicken einen Gutachter, der dein Auto prüft und für dich die Fotos macht. Wir stellen deinen Wagen bei den größten Online-Plattformen ein, wir verhandeln mit Interessenten und wählen den besten für dich aus. Das Rundum-sorglos-Paket, damit du möglichst viel Geld für dein Auto bekommst”, erklärt Mitgründer Köroglu das Konzept hinter dem Auto-Startup. Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der abracar-Macher außerdem über Bargeld, Prototypen und Technologien.

Wie würdest Du Deiner Großmutter abracar erklären?
Wenn du dein Auto verkaufen willst, dich aber um nichts kümmern möchtest, dann geh zu abracar: Wir nehmen dir alles ab, was stresst und machen den Verkauf einfacher, sicherer und transparenter. Wir schicken einen Gutachter, der dein Auto prüft und für dich die Fotos macht. Wir stellen deinen Wagen bei den größten Online-Plattformen ein, wir verhandeln mit Interessenten und wählen den besten für dich aus. Das Rundum-sorglos-Paket, damit du möglichst viel Geld für dein Auto bekommst. 

Hat sich das Konzept seit dem Start irgendwie verändert?
Grundsätzlich ist das Prinzip gleich geblieben: Wir arbeiten partnerschaftlich mit unseren Kunden und wollen Transparenz beim Fahrzeugwert und -zustand sowie Sicherheit bei der Transaktion bieten, um so das bestmögliche Verkaufsergebnis zu erzielen. Gleichzeitig schaffen wir eine neue Option für Käufer, die sonst nicht von Privat kaufen würden. Allerdings arbeiten wir täglich daran, es besser zu machen. Zum Beispiel zahlt knapp die Hälfte der Deutschen ihren Gebrauchtwagen immer noch in bar. Das wollen wir ändern. Deshalb haben wir abrapay entwickelt, eine eigene Überweisungs-Lösung mit Bestätigung in Echtzeit. Das Bezahlverfahren wird bereits in circa 20 % unserer Transaktionen genutzt. Wir arbeiten jedoch daran, die Akzeptanz weiter zu erhöhen, um jedem unserer Kunden die Risiken der alternativen Bezahlmethoden abzunehmen. 

Wie funktioniert denn euer Geschäftsmodell?
Wir sind erfolgreich, wenn unsere Kunden erfolgreich sind. Für die Vermittlung eines Fahrzeuges erheben wir erst bei abgeschlossenem Verkauf eine Gebühr von 5 % des Verkaufspreises – mindestens 499 Euro und maximal 999 Euro. Bis dahin ist unser Service kostenlos. Außerdem verdienen wir am Upselling von KFZ-Versicherungen, Finanzierungen und Garantieverlängerungen.

Wie genau hat sich abracar seit der Gründung entwickelt?
Wir haben sehr früh eine starke Value Proposition entdeckt und ein ausgezeichnetes Team aufgebaut. Wir arbeiten iterativ und haben mit einem manuellen Prozess angefangen, der heute nahezu komplett mit selbst entwickelter Software automatisiert ist: Unser Preis-Algorithmus ist akkurater als viele Lösungen am Markt, wir haben eine eigene Gutachter-App, und unser eigenes CRM ermöglicht unseren Sales Managern, bis zu 80 Autos pro Monat zu verkaufen, was dem zwei- bis dreifachen eines Autohauserkäufers entspricht. 

Nun aber einmal Butter bei die Fische: Wie groß ist abracar inzwischen?
Insgesamt sind wir aktuell 40 Mitarbeiter, den Großteil davon nehmen unsere Autoexperten und unsere Entwickler ein, da unser Fokus auf der Verknüpfung von Automotive-Kompetenz und Digitalisierung liegt. 2019 wird ein weiteres Erfolgsjahr für abracar. Wir werden ein Fahrzeug-Volumen von über 100 Millionen Euro und mehr als 7.500 Fahrzeuge vermitteln, damit zählen wir bereits zwei Jahre nach Gründung zu den Top-30-Gebrauchtwagenhändlern in Deutschland. Und wir sehen noch großes Potenzial angesichts eines Marktvolumens von knapp 85 Milliarden Euro. 

abracar ist ein Spin-off der Allianz-Gruppe. Wie viel Startup steckt dennoch in abracar?
Die Frage ist eher, wie viel Allianz in abracar steckt! Wir sind ein eigenständiges Startup, mit gleichen Freiheiten und Herausforderungen wie andere Startups auch. Als Gründer hat uns der damalige Inkubator Allianz X zunächst vor allem die Möglichkeit geboten, mit verschiedenen Prototypen zu experimentieren und so das Geschäftsmodell zu verfeinern. Später erhielten wireinen direkten Zugang zu einem finanzstarken Investor geboten, der dann auch in uns Seed sowie Series A investiert hat, so dass wir das erste und einzige Spin-off aus dem damaligen Inkubator sind. Als Allianz-Tochter haben wir vor allem zu Beginn von der Marke profitiert und hatten die Möglichkeit, gemeinsam mit der Allianz neue Produkte wie unsere Garantie zu entwickeln. Im operativen Geschäft hält sich die Allianz raus, wir haben eine sehr professionelle Startup-Investoren-Beziehung.. 

Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen?
Es ist zum Glück nichts so richtig schief gegangen. Vielleicht liegt das aber auch an unserer Wahrnehmung: Wir testen täglich neue Features und Anpassungen in unserer Value Proposition, und das meiste geht schief oder bringt nicht den gewünschten Effekt – das ist auch in Ordnung. Wir sehen das als normal an und probieren einfach weiter. Neue Mitarbeiter sind oft über das Tempo an Veränderungen erstaunt, gewöhnen sich aber recht schnell daran – spätestens wenn wir mal wieder eine erfolgreiche Anpassung gefunden haben, die unser Wachstum weiter anfeuert.

Und wo hat Ihr bisher alles richtig gemacht?
Konsequent auf Technologie und das richtige Team zu setzen. Immer wieder mit den Kunden zu reden und Feedback ernst zu nehmen.

Wo steht abracar in einem Jahr?
Wir wollen natürlich weiter wachsen. Wir möchten so die Fahrzeugvermittlung als neue Verkaufsvariante etablieren und Autobesitzern einen neuen transparenten und sicheren Verkaufsweg ermöglichen. 

 

 

#Interview - “Köln und das Rheinland sind ziemlich gut geeignet für Food-Startups”

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Timo Bäcker und Christopher Zeppenfeld, die Gründer des jungen Kölner Startups Swarm Protein, das Insektenriegel verkauft, fühlen sich in Köln gut aufgehoben. “Als Gründer haben wir in Köln ja ziemlich alle Etappen mitgenommen: Von der heimischen WG-Küche über einen Büroplatz im Gründungszentrum der Uni Köln und dem – mittlerweile geschlossenen – Solution Space, bis hin zu den eigenen Büros im Forum Food und Nachhaltigkeit”, sagt Mitgründer Bäcker. Im Köln-Interview mit deutsche-startups.de spricht der Swarm-Gründer einmal ausführlich über den Startup-Startort Köln.

Reden wir zudem noch über den Standort Köln. Wenn es um Startups in Deutschland geht, richtet sich der Blick sofort nach Berlin. Was spricht für Köln als Startup-Standort?
Grundsätzlich ist Köln und das Rheinland ziemlich gut geeignet für Food-Start-ups. Es gibt hier viele Food-Unternehmen aller Größenordnungen und auch eine gute Anbindung an den Handel mit der Rewe und der Metro. Des Weiteren sind die wichtigsten Leitmessen der Welt in Köln beheimatet. Als Gründer haben wir in Köln ja ziemlich alle Etappen mitgenommen: Von der heimischen WG-Küche über einen Büroplatz im Gründungszentrum der Uni Köln und dem – mittlerweile geschlossenen – Solution Space, bis hin zu den eigenen Büros im Forum Food und Nachhaltigkeit. In Köln gibt es für alle Situationen und Phasen der Unternehmen passende Formate: Von Frühphasenförderung und Wettbewerbe über lässige Netzwerktreffs bis hin zu professionellen Unternehmerrunden. Co-Working-Spaces sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen. Es gibt alles, aber – noch – nicht zu viel. Durch die karnevalistische Art sagt man Köln ja häufig eine Unverbindlichkeit in Beziehungen nach. Im professionellen Umfeld kann ich das aber nicht bestätigen. Man läuft sich hier gezwungener Maßen hin und wieder über den Weg, die Wege sind kürzer, man trifft sich einfach mal auf einen kurzen Kaffee oder schnelles Kölsch. Während meiner Zeit in Berlin habe ich eher erlebt, dass die Menschen durch die Größe der Stadt ein wenig träge werden und die professionellen Beziehungen dadurch etwas oberflächlicher.

Was genau macht den Reiz der Startup-Szene in Köln aus?
Köln ist einfach ein bisschen überschaubarer als die riesigen Start-up-Metropolen. Die Beziehungen zwischen den Startups sind recht eng, weil man sich auf den meisten Events immer wieder sieht. Das kann natürlich auch ein Manko sein. Direkt aus der Seele spricht uns natürlich die lockere und positive kölsche Art. Kölle es e Jeföhl!

Was ist in Köln einfacher als im Rest der Republik?
Ich bilde mir ein, dass in Köln die erste Kontaktaufnahme zu potenziellen Geschäftspartnern ein bisschen einfacher funktioniert und es vielleicht ein bisschen weniger steif ist als im Rest der Republik. Man hilft sich und stellt sehr unkompliziert Kontakte her. Aber vielleicht liegt das auch einfach an unserer Herkunft.

Zum Schluss hast Du hast drei Wünsche frei: Was wünscht Du Dir für den Startup-Standort Köln?
Erstens: Eine größere spezifische Food-Community – wir arbeiten dran. Zweitens: Ein stärkeres Selbstverständnis und Selbstbewusstsein. Drittens: Mehr Aufmerksamkeit im nationalen Medienkosmos.

Kölle is e jeföhl – #Köln


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#DealMonitor - DvH Ventures investiert in Kölner Startup – Alle Deals des Tages

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Ein ruhiger Donnerstag geht zu Ende und wir werfen schnell noch einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

buynomics
+++ Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) investiert einen sechsstelligen Betrag in das Kölner Startup buynomics, Entwickler einer DeepTech Pricing-Plattform. Das Unternehmen, das mithilfe von Künstlicher Intelligenz aus empirischen Daten virtuelle Kunden erzeugt, wurde 2018 von Ingo Reinhardt und Sebastian Baier gegründet. Ziel sei es, mit der Seed Finanzierung erste Großkunden an das Software-as-a Service (SaaS) Produkt zu binden.

Cartica AI
+++ Das Technologieunternehmen Continental erwirbt eine Minderheitsbeteiligung am Startup Cartica AI. Das israelische Unternehmen entwickelt eine Software, die Lösungen im Bereich des maschinellen Lernen bei der Objekterkennung beschleunigen soll. Über die Höhe der Beteiligung haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.

Plan.One
+++ Knauf beteiligt sich an dem Schüco Corporate Startup Plan.One, eine herstellerunabhängige Vergleichsplattform für Bauprodukte. Plan.One wurde 2016 als Spin-Off der Schüco International KG von Patric de Hair gegründet. Zu der Investitionssumme wurde

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #StartupTicker im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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