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#Zahlencheck - Ziele wurden glasklar verfehlt: Kiveda wächst einfach nicht mehr

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Der Nürnberger Küchen-Shop Kiveda Group, der zuletzt schon nur sehr langsam wachsen konnte, wollte 2017 mit einem “über dem Marktdurchschnitt liegenden Wachstum des Umsatzes mit einhergehender deutlicher Verbesserung des EBITDA” glänzen. Daraus wurde aber nichts. “Die Umsatz- und Ergebnisprognose (EBITDA) in 2017 wurde verfehlt, was vor allem mit entgangenem Umsatz sowie höheren Kosten im Rahmen der ALNO-Insolvenz zusammenhängt”, teilt das Unternehmen im Jahresabschluss 2017 mit.

Vor zwei Jahren schaffte die Kiveda Group, zu der auch Küchen Quelle gehört, gerade einmal ein Wachstum in Höhe von 5,2 %. Der erzielte Umsatz lag bei 74,3 Millionen Euro. 2016 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 70,6 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es 64,7 Millionen. Kiveda wuchs somit zuvor auch gerade einmal um 9,1 %. Das Ergebnis nach Steuern lag 2017 bei -6,3 Millionen und somit fast genauso hoch wie im Vorjahr. “Das Ergebnis ist insbesondere durch die fortschreitende stationäre Expansion, Expansion im Außendienst sowie verstärkte Marketingmaßnahmen und ?kampagnen im Rahmen des Rebrandings geprägt”, heißt es im Jahresabschluss.

kiveda ging 2013 an den Start. 2014 übernahm die Jungfirma dann Küchen Quelle, das nach der Quelle-Pleite von einer Investorengruppe weitergeführt wurde. Küchen Quelle brachte damals 60 Millionen Umsatz in das gemeinsame Unternehmen ein. Angeschoben wurde Kiveda vor fünf Jahren von der European Media Holding (EMH), dem damaligen Unternehmen von Maximilian und Sebastian Kuss. Als weitere Geldgeber waren zum Start Holtzbrinck Ventures und Alno-Investor Christoph Dietsche an Bord. Später sicherte sich das Startup auch die Unterstützung von ProSiebenSat.1. Derzeit liegt das Unternehmen maßgeblich in der Hand von EMH bzw. EMH Digital Growth Fund (16,8 % bzw 51,8 %). Pikant ist dabei, dass die Kuss-Brüder mit ihrer Beteiligungsgesellschaft EMH Partners in das von ihnen gegründete Unternehmen Kiveda investiert haben. Bei solchen Transaktionen bleibt immer ein erhebliches Geschmäckle. Immerhin wurde so das eingesammelte Geld von Pensionskassen, Versicherungen und Stiftungen in ein eigenes Unternehmen gepumpt.

Die Investoren pumpten bisher rund 45,3 Millionen Euro in Kiveda. Der Aufbau des Unternehmens kostete bisher imposante 34,3 Millionen. Wobei die Verluste in den vergangenen drei Jahren ziemlich konstant waren. Wenn 2018 und 2019 nicht Besserung in Sicht sind, muss noch mehr Geld her. Für 2018 erwartet die Kiveda Group “weiterhin ein deutlich über dem Marktdurchschnitt liegendes Wachstum des Umsatzes”. In Sachen EBITDA erwartet das Unternehmen aber “eine wesentliche Verschlechterung”. Die Franken verweisen dabei auf die weitere Expansion.

Fakten aus dem Jahresabschluss 2017
* Der Konzern konnte einen über dem Marktdurchschnitt liegenden Umsatzzuwachs in Höhe von 5,2 % erreichen. Des Weiteren konnten wichtige Schritte im Sinne der optimalen Ausrichtung der Marke und der Vertriebskanäle umgesetzt werden. Im Geschäftsjahr 2017 wurden drei neue Küchenstudios eröffnet, die sich zwar in der Anlaufphase noch ergebnisbelastend auswirken, aber bereits im Geschäftsjahr 2018 positiv zum Umsatz und EBITDA beitragen sollen.
* Das Ergebnis nach Steuern liegt im Geschäftsjahr 2017 bei T€ -6.297 (Vorjahr: T€ ?6.273). Das Ergebnis ist insbesondere durch die fortschreitende stationäre Expansion, Expansion im Außendienst sowie verstärkte Marketingmaßnahmen und ?kampagnen im Rahmen des Rebrandings geprägt.
* Die Kiveda Group beschäftigte im Geschäftsjahr 253 Mitarbeiter (Vorjahr: 239; berechnet nach § 267 HGB). Der Personalaufwand beträgt T€ 13.874 (Vorjahr: T€ 12.702).
* Die Kiveda Group wird an einer nachhaltigen Unternehmensstrategie als Multichannel-Anbieter für hochwertige Einbauküchen festhalten und ihre Position am Markt weiter stärken. Die Umsatz- und Ergebnisprognose (EBITDA) in 2017 wurde verfehlt, was vor allem mit entgangenem Umsatz sowie höheren Kosten im Rahmen der ALNO-Insolvenz zusammenhängt.
* Für das Geschäftsjahr 2018 wird für die Kiveda Group weiterhin ein deutlich über dem Marktdurchschnitt liegendes Wachstum des Umsatzes erwartet. Der Auftragseingang für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2018 bestätigt diese Prognose. Für das EBITDA wird eine wesentliche Verschlechterung geplant, die allerdings ausschließlich mit wachstumsbedingten Kosten im Rahmen der Expansion zusammenhängt.

Kiveda im Zahlencheck

2017: 74,3 Millionen Euro (Umsatz); -6,3 Millionen Euro (Ergebnis nach Steuern); -4,9 Millionen Euro (EBITDA)
2016: 70,6 Millionen Euro (Umsatz); -6,3 Millionen Euro (Ergebnis nach Steuern); -4,9 Millionen Euro (EBITDA)
2015: 64,7 Millionen Euro (Umsatz); -4,6 Millionen Euro (Ergebnis nach Steuern); -4,3 Millionen Euro (EBITDA)

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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#DealMonitor - Maschmeyer und Maersk investieren 10 Millionen in Berliner Startup – Alle Deals des Tages

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Während das NRW Hub-Battle im Landschaftspark Duisburg Nord auf Hochtouren läuft, werfen wir wieder einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Fliit
+++ Carsten Maschmeyer und die Reederei Maersk investieren 10 Millionen Euro in das Berliner Lebensmittel-Logistik-Unternehmen Fliit. Das Startup, das Transportfahrten für Lebensmittel vermittelt und einen monatlichen Umsatz von einer knappen Million Euro generiert, wurde 2016 von Flavio Alari gegründet. Mit dem frischen Kapital plant Fliit im Ausland zu expandieren und die Entwicklung der digitalen Plattform voranzutreiben.

Lendis
+++ Das Startup Lendis, Anbieter eines digitalen Mietservice für die Ausstattung und Verwaltung von Büroinfrastruktur, sichert sich durch Holtzbrinck Ventures, DN Capital, Picus Capital, Christian Gaiser, Matthias Knecht und Christian Grobe eine Millionenfinanzierung. Mit dem neuen Investment soll unter anderem die Kundenakquise sowie der Ausbau des Teams vorangebracht werden. Gegründet wurde das Berliner Startup 2017 von Julius Bolz und Stavros Papadopoulos.

Teraki
+++ Horizons Ventures und American Family Ventures investieren 2,3 Millionen Dollar in Teraki, ein Entwickler einer Software für die Automobilindustrie, die die Sensordaten im Auto komprimiert. Das Berliner Startup wurde 2015 von Daniel Richart, Edouard Rozan and Markus Kopf gegründet.

Coinlend
+++ Der High-Tech Gründerfonds investiert einen sechsstelligen Betrag in das Mannheimer SaaS Unternehmen Coinlend. Das Startup, Anbieter für die Automatisierung von Krypto- und Fiatwährungen auf Margin-Funding Börsen, wurde 2017 von Jan Pumpe gegründet. Coinlend bietet einen Bot an, der die freigegeben Kryptowährungen zu den bestmöglichen Bedingungen automatisch verleiht. (Quelle: HTGF)

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #StartupTicker im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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#StartupTicker - PlusPeter-Gründer Karl Bagusat ist tot

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+++ Karl Bagusat (Foto: links), Mit-Gründer des Startups PlusPeter (eine Art Online-Copy-Shop), ist am Dienstagabend gestorben. Zum Hintergrund: Der Jungunternehmer, der Charly genannt wurde, erlag den Verletzungen eines Verkehrsunfalls. In der vergangenen Woche war er in Berlin-Mitte beim Überqueren einer Straße von zwei Autos erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. “Gegen 19.30 Uhr überquerte der 26-jährige Fußgänger die Chausseestraße und wurde dabei von dem Mercedes erfasst. Der 26-Jährige prallte gegen die Motorhaube und Windschutzscheibe des Fahrzeugs. Von dort aus schleuderte der Mann auf die Gegenfahrbahn der Chausseestraße, wo er von einem entgegenkommenden Lkw erfasst wurde”, teilt die Polizei mit. Unser Beileid gilt den Angehörigen des Gründers und allen Mitstreitern sowie Mitarbeitern von PlusPeter (früher als PrintPeter bekannt).

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#Hintergrund - Auf diese deutschen Startups steht der Linkedin-Investor Bessemer

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Wenn Bessemer Venture Partners in ein Unternehmen investiert, sollte man hinsehen! Bei Startup wie Linkedin, Pinterest, shopify, Twilio, twitch und QWix hatte der amerikanische Geldgeber, der schon über 200 Investments getätigt hat, in der Vergangenheit ein sehr gutes Näschen. In Deutschland ist Bessemer bisher nur ganz verhalten aktiv. Gerade etwa investierte der Venture Capitalist – gemeinsam mit anderen Geldgebern 30 Millionen Euro – in das Berliner FinTech Mambu, eine Banking-Engine.

Zudem investierte der bekannte Investor, immerhin einer der ältesten Valley-Geldgeber, 20 Millionen Dollar in das amerikanisch-deutsche Versand-Startup Shippo, das von Laura Behrens Wu und Simon Kreuz ins Leben gerufen wurde. Das Start-up wurde einst in München gegründet, residiert aber seit der Aufnahme bei 500 Startups in den USA. Shippo entwickelte eine API-Technologie, die es vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen ermöglicht, den Versand ihrer Online-Produkte an Kunden zu vereinfachen. Shippo kann man aber nur noch als US-Satrtup mit deutschen Wurzeln bezeichnen.

Aber auch in das Berliner Startup Zenmate investierte Bessemer bereits. Das Unternehmen bot damals ein simples, aber nützliches Browser-Plugin an, mit dem man seine seine Privatsphäre im Internet zu schützen konnte. Vor einigen Jahren schien ZenMate tatsächlich eine große Zukunft vor sich zu haben. Dann folgten Entlassungen, ein neues Führungsteam und schließlich der Verkauf an Kape Technologies. Der Käufer zahlte gerade einmal 4,8 Millionen Euro für das junge Startup, das deutlich mehr Kapital eingesammelt hatte. Bis Ende 2017 waren 8,3 Millionen in Zenmate geflossen. Als Erfolg kann Bessemer aber das Investment in Teamviewer verbuchen. Das 2005 gegründete Unternehmen wanderte 2014 unter das Dach von Permira – für 870 Millionen Euro.

Bessemer Venture Partners ist in Deutschland insgesamt noch sehr verhalten unterwegs. Mit Teamviewer haben die amerikanischen Geldgeber aber hierzulande bereits einen Riesenerfolg feiern können. Das neue Investment in Mambu macht nach dem Zenmate-Flop aber neue Hoffnung, dass Bessemer Deutschland weiter auf dem Schirm hat.

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#Interview - “Das Ruhrgebiet ist noch immer im Dornröschenschlaf”

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Männer und Nähen? Geht nicht? Geht doch! Fabian Bialowons aus Wanne-Eickel und Daniel Weppeler aus Wuppertal gründeten 2018 sewPack, ein Startup, das sich nachhaltige Mode groß auf die Fahne geschrieben hat. Wir haben beide Gründer gefragt, wie sie zum Ruhrgebiet als Standort für Startups stehen.

Reden wir über das Ruhrgebiet. Wenn es um Startups in Deutschland geht, richtet sich der Blick sofort nach Berlin. Was spricht für das Ruhrgebiet als Startup-Standort?
Das Ruhrgebiet hat unglaublich viel zu bieten. Kurze Wege, hohe Bevölkerungsdichte, die das komplette Spektrum der unterschiedlichen Bevölkerungsschichten abbildet, gute Infrastruktur und ein dichtes Netz an guten Universitäten. Von Großunternehmen bis hin zu vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen ist auch alles vorhanden. Eigentlich bietet das Ruhrgebiet dementsprechend alles, um sich als Startup gut zu vernetzen und schnell, als auch nachhaltig zu wachsen. Trotz allem glauben wir, dass sich das Ruhrgebiet leider noch immer ein wenig im Dornröschen-, oder sagen wir Kohle-/ und Stahlschlaf befindet. Wir sind uns aber sicher, dass das Ruhrgebiet in Zukunft eine große Rolle in der deutschen und vielleicht sogar in der internationalen Startup-Szene spielen wird. Die Voraussetzungen sind alle gegeben, es ist nur eine Frage der Zeit.

Was genau macht den Reiz der Startup-Szene in Gelsenkirchen aus?
Um ehrlich zu sein haben wir den Standort aus reiner Verbundenheit zum Wohnort gewählt. Viel zu viele Startups gründen meiner Meinung nach in gut klingenden Großstädten, nur um größer zu und professioneller zu wirken. Gelsenkirchen hat es schwer und da wollen wir unseren Beitrag leisten und mit gutem Beispiel voran gehen. Letztlich ist es im Ruhrgebiet und erst recht durch die moderne IT-Welt aber beinahe egal in welcher Stadt man gründet.

Was ist in Gelsenkirchen einfacher als im Rest der Republik?
Der multikulturelle Austausch und das Netzwerken mit Universitäten ist im Ruhrgebiet wirklich sehr einfach.

Was fehlt in Gelsenkirchen bzw. im Ruhrgebiet noch?
Ich denke es herrscht noch immer zu sehr der Wunsch vor, Großkonzerne anlocken oder halten zu wollen und den Stellenabbau zu verhinden. Job-Motor sind Startups und der Mittelstand. Es wird Zeit, dass man sich mehr darauf fokussiert diese zu fördern und endgültig den Wandel von der Industrie-/Arbeiter Region in eine Technologie und Startup-Region zu verwandeln.

Zum Schluss hast Du hast drei Wünsche frei: Was wünscht Du Dir für den Startup- Standort Ruhrgebiet?
Zum Einen weniger Bürokratie, dann ein nachhaltiges Startup das international für Furore sorgt und “Startup und Entrepreneurship” als Unterrichtsfach in Schulen.

Der digitale Pott kocht – #Ruhrgebiet


Mit hunderten Startups, zahlreichen Gründerzentren und -initativen, diversen Investoren sowie dutzenden Startup-Events bietet das Ruhrgebiet ein spannendes Ökosystem für Gründer. ds, die Gründerallianz Ruhr und der ruhr:HUB berichten gemeinsam über die Digitalaktivitäten im Revier.

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#Übersicht - Weitere 25 Startups gehen bei Startbase an Bord

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Mit der Startup-Datenbank Startbase wollen es der Bundesverband Deutsche Startups (BVDS) und die Börse Stuttgart ermöglichen, dass Unternehmen und Investoren schnell und unkompliziert Startups aus bestimmten Bereichen finden können. Startbase ist dabei eine Weiterentwicklung der seit 2017 bestehenden Datenbank VentureZphere.

Startups mit Sitz in Deutschland können sich schon jetzt auf VentureZphere registrieren, die Plattform wird im Sommer in Startbase überführt. Auch Corporates und Investoren haben die Möglichkeit, ein Profil anzulegen. Schon jetzt nutzen etliche Startups, Unternehmen und Investoren die Chance und tragen sich bei Startbase ein. Hier eine Übersicht der aktuellen Neuanmeldungen.

Ingpuls GmbH
Industry: Automotive, Logistics & Mobility, Industrial & Basic Materials, Life Science & Healthcare
Company Stage: Growth Stage
Customer Focus: B2B
Ort: Bochum

DigiOptions
Industry: Finance & Insurance
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2C, C2C
Ort: Berlin

medzapp GmbH
Industry: Life Science & Healthcare
Company Stage: Growth Stage
Customer Focus: B2C
Ort: Köln

Proceer
Industry: IT and Communications
Company Stage: Pre-Seed Stage
Customer Focus: B2C, B2B
Ort: Hamburg

Better@Home Service GmbH
Industry: Life Science & Healthcare
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2B
Ort: Berlin

motovio UG
Industry: Automotive, Logistics & Mobility, Education, IT and Communications
Company Stage: Seed Stage
Customer Focus: B2C, B2B
Ort: Mannheim

BO Berlin Organics GmbH
Industry: Nutrition & Consumables
Company Stage: Seed Stage
Customer Focus: B2C
Ort: Berlin

Das Aktienregister
Industry: Finance & Insurance
Company Stage: Later Stage
Customer Focus: B2B
Ort: Zürich

Inmersys Deutschland
Industry: IT and Communications
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2B
Ort: Düsseldorf

REOS GmbH
Industry: Construction/Real Estate
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2B
Ort: Hamburg

goFLUX
Industry: Automotive, Logistics & Mobility
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2C, B2B
Ort: Köln

PatientenverfügungPlus
Industry: Finance & Insurance, Life Science & Healthcare, Other
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2C, B2B
Ort: Berlin

Vedaserve GmbH
Industry: IT and Communications
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2C, B2B
Ort: Hamburg

QPM Quality Personnel Management GmbH
Industry: Human Resources
Company Stage: Growth Stage
Industry: B2B
Ort: Düsseldorf

Flexvelop
Industry: Finance & Insurance
Company Stage: Seed Stage
Customer Focus: B2B
Ort: Hamburg

Enginsight
Industry: IT and Communications
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2B
Ort: Jena

EngageLabs
Industry: Automotive, Logistics & Mobility, IT and Communications, Textiles
Company Stage: Seed Stage
Customer Focus: B2B, B2G
Ort: Berlin

BIOMES NGS GmbH
Industry: Life Science & Healthcare
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2C, B2B
Ort: Wildau bei Berlin

TIVITY GmbH
Industry: IT and Communications
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2B
Ort: München

intertempi GmbH
Industry: Construction/Real Estate
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2B
Ort: Berlin

StaysInStyle GmbH
Industry: Tourism
Company Stage: Seed Stage
Customer Focus: B2C, B2B
Ort: München

Localyzer GmbH
Industry: IT and Communications
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2B
Ort: Berlin

CFgO
Industry: Consulting, Finance & Insurance
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2B
Ort: Köln

coin analyst UG
Industry: Finance & Insurance, IT and Communications, Other
Company Stage: Pre-Seed Stage
Customer Focus: B2C, B2B
Ort: Frankfurt a.M.

Corelike GmbH
Industry: IT and Communications, Security
Company Stage: Startup Stage
Customer Focus: B2C, B2B
Ort: Großheubach

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#Zahlencheck - Verluste von uberall summieren sich auf 8,4 Millionen

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Im vergangenen Jahres rückte das 2013 gestartete Berliner Startup uberall, ein Unternehmen rund um das Trendthema Location Marketing, in den Olymp der deutschen Startups auf. HPE Growth Capital, Project A und United Internet investierten 2018 rund 50 Millionen US-Dollar in den Location Marketing-Dienst. Die Post-Money-Valuation lag dabei bei ungefähr 120 Millionen Euro.

Die Kapitalrücklage von uberall, das von David Federhen, Florian Hübner und Josha Benner gegründet wurde, betrug Ende 2017 rund 5,6 Millionen Euro. Insgesamt flossen somit bisher rund 49,6 Millionen Euro in die Jungfirma. Wobei das Startup im Jahresabschluss berichtet, dass der Gesellschaft 2018 im Rahmen von mehreren Finanzierungsrunden “mehr als Euro 25 Millionen zugeführt” wurden. Zudem übernahm das Unternehmen im Rahmen der Kapitalrunde den niederländischen Wettbewerber Navads.

Das frische Geld war auch nötig, immerhin betrug der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag des Unternehmens zuletzt knapp 2,6 Millionen Euro. Insgesamt kostete der Aufbau von uberall somit bisher rund 8,4 Millionen Euro. Damit schuf das Unternehmen bis Ende 2017 beachtliche 98 Arbeitsplätze. Mit dem nun üppigen Kapitalpolster sollten die Hauptstädter einige Jahre weiter gut wirtschaften können und sich voll und ganz auf die Expansion konzentrieren. Deswegen wird die Jungfirma sicherlich noch einige Jahre Verluste schreiben.

Fakten aus dem Jahresabschluss 2017
* Zum Bilanzstichtag liegt ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag in Höhe von Euro 2.638.793,36 vor. In 2018 wurde im Rahmen von mehreren Finanzierungsrunden das Stammkapital auf Euro 74.915,00 erhöht und insgesamt mehr als Euro 25 Mio. der Kapitalrücklage der Gesellschaft zugeführt. Diese Kapitalmaßnahmen führen zu einem positiven Eigenkapitalausweis im Jahr 2018.
* Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer gemäß § 285 Nr. 7 HGB betrug 98.

uberall im Zahlencheck
2017: 2,8 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2016: 1,4 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2015: 2,0 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2014: 1,2 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2013: 780.334 Euro (Jahresfehlbetrag)

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#StartupTicker - Xing schluckt Honeypot – Kaufpreis: 57 Millionen

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++++ Das Hamburger Business-Netzwerk Xing übernimmt Honeypot, eine Jobplattform für IT-Fachkräfte. “Der Basiskaufpreis beträgt 22 Millionen Euro. Bei Erreichung ambitionierter operativer Ziele innerhalb der nächsten drei Jahre erhöht er sich um Earn-out-Zahlungen in Höhe von bis zu 35 Millionen Euro”, teilt das Unternehmen mit. Vor rund vier Jahren hievten Kaya Taner und Emma Tracey das Startup Honeypot ins Netz. Inzwischen wirken 50 Mitarbeiter für die Jungfirma. “Mittlerweile decken wir neun Ballungszentren in Deutschland und den Niederlanden ab und helfen über 1.500 Unternehmen vom Startup bis zum DAX-Konzern bei ihrer Suche nach IT-Talenten”, sagt Taner kürzlich im Interview mit deutsche-startups.de – siehe “Wir hatten uns anfangs sehr ambitionierte Expansionspläne gesetzt“. Die Übernahme ist die größte, die Xing bisher gestemmt hat.

+++ Im #StartupTicker tickert die Redaktion von deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Startup- und Digital-Szene so alles los ist.

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Foto (oben): Honeypot

#Podcast - DerDiemer sucht für Farmako weitere 10 Millionen Euro #EXKLUSIV

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Im ds-Podcast Startup-Insider liefern OMR-Podcast-Legende Sven Schmidt und ds-Chefredakteur Alexander Hüsing Woche für Woche spannende Insider-Infos aus der deutschen Startup-Szene. In jeder Ausgabe gibt es exklusive Neuigkeiten, die bisher zuvor nirgendwo zu lesen oder hören waren. Zu guter Letzt kommentiert das dynamische Duo der deutschen Startup-Szene in jeder Ausgabe offen, schonungslos und ungefiltert die wichtigsten Startup- und Digital-News aus Deutschland. Pro Ausgabe erreicht der Startup-Insider-Podcast derzeit über alle Plattformen hinweg rund 5.000 Hörer.

Startup-Insider #35 – Unsere Themen

* Stellungnahme zur Abmahnung durch Frank Thelen
* Farmako sucht bis zu 12 Millionen #EXKLUSIV
* Xing kauft Honeypot. Unsere Analyse
* Entlassungen bei Homebell. Unsere Analyse
* Zum Tod von Karl Bagusat

Startup-Insider #35– Unser #Podcast der Woche

Frank Thelens Tesla-Video

Abonnieren: Die Podcasts von deutsche-startups.de könnt ihr ganz leicht bei SoundCloud abonnieren und abspielen. Ansonsten bei Spotify und iTunes zuhören.

Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Hier entlang zu unserem anonymen Briefkasten.

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#StartupTicker - Entlassungen bei Homebell: 38 von 70 Mitarbeitern müssen gehen

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+++ Das junge Berliner Startup Homebell, ein Renovierungsdienst, das zuletzt 70 Mitarbeiter beschäftigte, trennt sich von 38 Angestellten. “Diese haben sich bisher vor allem um das Privatkundengeschäft gekümmert. Ein großer Teil der Mitarbeiter wurde bereits zu befreundeten Unternehmen vermittelt”, teilt die Jungfirma auf Anfrage mit. Das Startup will sich ab sofort “ausschließlich auf den Geschäftskundenbereich konzentrieren”. Gemeint ist damit unter anderem “die Abwicklung von Schadensfällen für Versicherungen”. Versicherer wie Axa und Helvetia sind bereits bei Homebell investiert. In das “kapitalintensive Privatkundengeschäft” wird das verkleinerte Homebell-Team ab sofort nicht mehr investieren. Hintergründe zur den Entlassungen gibt es im aktuellen Podcast Startup-Insider.

Startup-Insider #35– Unser #Podcast der Woche

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#Eventtipp - Coffee Club Cologne, fe:male Founders Circle, InsurTech Week – angesagte Events in Köln

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In der Rheinmetrolpole Köln gibt es seit Jahren eine umtriebige und pulsierende Startup-Szene. Überall in der Stadt finden ständige spannende und inspirierende Veranstaltungen statt. Hier mal wieder einige wichtige Events, die in den kommenden Wochen in Köln stattfinden.

Coffee Club Cologne
Der Digital Hub Cologne macht Digitalisierung vor Ort beim Coffee Club Cologne beim BioCampus am 3. April 2019 erlebbar!

ECC-Forum
Hochkarätigen Content von TOP-Speakern aus der Praxis, brandneue Customer- und Market-Insights, neue Impulse von innovativen Startups sowie Networking auf Augenhöhe – das und mehr erwartet Sie auf dem ECC-Forum am 3. und 4. April 2019 in der Balloni Halle in Köln. Am ersten Tag präsentieren wir spannende Konzepte aus der B2C-Praxis, am zweiten Tag rückt der B2B-Handel in den Fokus.

WdC Netzwerktreffen #38
Digitalisierung und Globalisierung haben die Welt, wie wir sie früher kannten, erheblich verändert. Der digitale Wandel stellt auch die Sportbranche vor große Herausforderungen.
Beim 38. WdC Netzwerktreffen am 9. April im RheinEnergieSTADION wollen wir mit herausragenden Experten diskutieren vor welchen Veränderungen, Herausforderungen und Chancen der digital Wandel die Sportbranche stellt.

Smart Furniture Makeathon
Wie gestaltet sich unser Wohnen von Morgen? Und wie werden uns Intelligente Möbel in unserem Alltag zukünftig unterstützen und weiter vernetzen? Genau diesen aktuellen Herausforderungen nimmt sich der Smart Furniture Makeathon an und benötigt deinen Input. Der Makeathon findet auf der neugeschaffenen incube8-Fläche der Koelnmesse am 12. und 13. April statt.

Gründerpokern Köln
Am 26. April geht’s wieder an die Poker-Tische: Gründer, Unternehmer, Investoren und Partner aus Wirtschaft & Medien kommen zum zocken und netzwerken im Startplatz zusammen. Tolle Sachpreise, kühle Campari-Drinks, spannende Teilnehmer und jede Menge Poker-Action warten auf dich!

3. fe:male Founders Circle
Am 6. Mai 2019 findet in Köln der dritte fe:male Founders Circle als gemeinsame Veranstaltung des fe:male Innovation Hub und des Digital Hub Cologne statt. An diesem Abend wird das Networking-Event für Gründerinnen und Expertinnen aus innovativen digitalen Branchen bei TÜV Rheinland gehostet.

Conversion Roadshow
Am 9. Mai 2019 beherbergt das RheinEnergieStadion Köln die Conversion Roadshow. Die Tageskonferenz, die mit einem handverlesenen LineUp starker Brands und Experten aufwartet, liefert Antworten auf folgende Fragen: Wie funktionieren Conversion & Growth Optimierung beim eigenen Online-Auftritt? Was haben Digitale Transformation, AI und Machine Learning mit Konversion zu tun? Wie können Unternehmen dies alles zur Steigerung von Abverkauf einsetzen? Wie erziele ich ein Umsatzplus über digitale Kanäle?

e-Commerce Day
Am 17. Mai findet erneut der e-Commerce Day in Köln statt. “Onlinehändler, Hersteller, Brancheninsider und jeder der sich für die neuesten Trends im e-Commerce interessiert ist eingeladen. Informieren Sie sich in spannenden Fachvorträgen über die neuesten Features und Entwicklungen der Branche und tauschen Sie sich mit über 100 Ausstellern über die aktuellen Themen im e-Commerce aus. Seien Sie mit dabei und erleben mit uns den e-Commerce Day 2019”, teilt der Veranstalter mit.

InsurTech Week
Die InsurTech Week #3 vom 20. bis 24. Mai ist die einzige Themenwoche Deutschlands mit mehr als 10 interaktiven Formaten in denen Startups, Versicherungsunternehmen, Branchenexperten sowie Studierende sich austauschen, weiterbilden und konkrete Lösungsansätze für die Digitalisierung der Versicherungswirtschaft erarbeiten können – inmitten der InsurTech City Cologne.

Think About! Konferenz
Think About! ist ein 2 tägiges Community-Event rund um Technologie, Design und deren Einfluss auf unsere Gesellschaft. Sie findet vom 23. bis 24. Mai im Cinenova, Köln-Ehrenfeld statt.

Digital Leadership Summit #4
Der Digital Leadership Summit geht am 26. Juni in Köln in die vierte Runde. “Diskutieren Sie mit uns über die Welt im Wandel der Digitalisierung, wie mehr Kunden- und Mitarbeiterzentrierung möglich ist und wie Ihr Unternehmen strategisch mit HR-Tech wachsen kann. Im Mittelpunkt dieses eintägigen Entscheider-Gipfels stehen erfolgreiche Best Practices, Projekte und Initiativen aus unterschiedlichen Branchen, die übergreifend von der Digitalisierung betroffen sind. Hier treffen Sie spannende Köpfe, sammeln Sie wertvolle Eindrücke und erhalten Sie nützliche Handlungsempfehlungen für Ihr Unternehmen”, heißt es vom Veranstalter.

Pirate Summit
Vom 26. bis 28. Juni heißt es wieder “Leinen los” für den Pirate Summit in Köln.

DMEXCO
Am 11. und 12. September ist erneut DMEXCO – Time in Köln. “DMEXCO versteht sich als Community und zentraler Treffpunkt aller wichtigen Entscheidungsträger aus digitaler Wirtschaft, Marketing und Innovation. Wir bringen Branchenführer, Marketing- und Medienprofis sowie Technologie- und Innovationstreiber an zentraler Stelle zusammen, um gemeinsam die digitale Agenda zu definieren”, teilt der Veranstalter mit.

SEO DAY
Am 7. November ist Köln Ausrichtungsort des SEO DAY. “Ziel des SEO-DAY ist es, die Teilnehmer mit intensiven Wissen im Bereich Suchmaschinenoptimierung zu versorgen. Einen Tag lang haben die Besucher die Chance, in über 40 Vorträgen wertvolle Tipps und Tricks im Bereich Suchmaschinenoptimierung zu bekommen”, teilt der Veranstalter mit.

Digitale Leute Summit
Am 27./28. November findet wieder der Digitale Leute Summit in Köln statt. Im vergangenen Jahr kamen 500 Menschen zur Produktentwicklerkonferenz für Tech, Design und Product. Auf drei Stages konnten die Besucher Panels, Talks und Ask-me-Anythings mit Experten von erfolgreichen Digital-Unternehmen aus dem Silicon Valley und Europa verfolgen. Abgerundet wurde die Veranstaltung unseres Partnermagazins durch ein Rahmenprogramm: Konzerne wie der Einzelhändler Real, die Deutsche Bahn oder der Voice-over-IP-Anbieter Sipgate stellten an eigenen Ständen vor, wie ihre Digitalteams arbeiten.

Kölle is e jeföhl – #Köln


In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

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#DealMonitor - Krüger-Gruppe übernimmt Kölner Startup Hafervoll – Alle Deals des Tages

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Ein sonniger erster April und nach einigen ruhigen Tagen werfen wir heute wieder einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

quofox
+++ Das Berliner edTech-Startup quofox sichert sich ein Millioneninvestment von FMI Invest, Lutz Ziob, Frank F. Beelitz, Venture Capital Geber Hannover Beteiligungsfonds GmbH und KSD Advisory. Die Lernplattform wurde 2015 von Frank Mies und Stephanie O’Reilly ins Leben gerufen. Mit dem frischen Kapital plant das Unternehmen die Weiterentwicklung seiner Angebote.

Laterpay
+++ Klaas Kersting, verschiedene nicht näher genannte Family Offices und private Investoren aus der Tech- und Telekommunikationsbranche investieren 6 Millionen Euro in das Münchner Bezahlsystem-Startup Laterpay. Das Unternehmen, das die Bezahlung digitaler Inhalte für Kunden unter Vorleistung anbietet, wurde 2010 von Cosmin Ene gegründet. (Quelle: Gründerszene)

Grid
+++ BlueYard Capital, Slack Fund, Acequia Capital und Charlie Songhurst investieren 3,5 Millionen Dollar in das isländische Startup GRID, ein Anbieter das Tabellenkalkulationen in Webberichte übersetzt. Gegründet wurde das Unternehmen in Reykjavik von Hjalmar Gislason. GRID plant mit dem Investment unter anderem weitere Mitarbeiter einzustellen und sein Produkt zu erweitern.

EXIT

Hafervoll
+++ Die Tochtergesellschaft des aus Bergisch Gladbach stammenden Lebensmittelherstellers Krüger, Healthy Nutrition Company, kauft das Kölner Food-Startup Hafervoll. Das Unternehmen, das Haferflocken- und Müsliriegel produzierte, wurde 2013 von Philip Kahnis und Robert Kronekker gegründet. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

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#Übersicht - 5 Aprilscherze, über die wir wirklich gelacht haben

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Jedes Jahr schicken unzählige Startups unzählige Mails mit mehr oder weniger lustigen Aprilscherzen durch die Gegend. Hier einmal einige Aprilscherze, über die wir wirklich gelacht haben.

Grover
Zum 1. April hat der Berliner Tech-Verleiher Grover ein flauschiges Angebot für seine Nutzer: „Grover vermietet jetzt auch Katzen“ wurde heute auf den Social Media Kanälen des Unternehmens verkündet. Auf einer eigens eingerichteten Unternehmensseite präsentiert Grover vier unterschiedliche Katzen zum monatlich flexiblen mieten für 59,90 € pro Monat. Ein Unternehmenssprecher verrät: „Wir haben den Markt lange analysiert und festgestellt, dass hier enormes Potential liegt.

mymoria
Alternative Bestattungen liegen im Trend, unter anderem weil bei Baum-, Wind- oder Seebestattungen im Gegensatz zum Erdgrab keine Grabpflege nötig ist. Das erste digitale Bestattungshaus mymoria hat nun mit der Balkon-Bestattung eine weitere alternative Bestattungsart entwickelt. Da Urnen in Deutschland nicht mit in die Wohnung genommen und nicht im Garten begraben werden dürfen, greift mymoria zu einem Trick. Auf dem Balkon ist die Urne nicht in der Wohnung und auch nicht im Garten.

Taledo
Der Gründer und CEO der Berliner Recruitment Plattform Taledo, Melikshah Ünver, hat sich das Logo seines Unternehmens auf den Hals tätowieren lassen. Seit Ende März zieren drei Striche die Haut zwischen Schlüsselbein und Kinn. Die Mitgründer Marcel Poelker (CTO) und Mengühan Ünver (COO) waren zunächst skeptisch, wollen nun Mitte April nachziehen. Der Berliner Unternehmen möchte sogar noch einen Schritt weitergehen und ein Vorteilsprogramm für die Mitarbeiter starten, die sich ebenfalls die Haut verzieren lassen.

Wooga
Wooga, der führende deutsche Hersteller sogenannter „Story Driven Casual Games“, hat heute eine Erweiterung seines Produktportfolios angekündigt. In der Simulation „BER-Manager“ übernehmen Spieler die Leitung einer Flughafengroßbaustelle und müssen fristgerecht einen Flughafen fertigstellen. Damit wird Wooga sich im Bereich der Simulationsspiele etablieren. Das Spiel „BER-Manager“ befindet sich im Augenblick in der Testphase.

Urlaubspiraten
Kreuzfahrten gibt es auf der Online-Plattform schon immer zu buchen – jetzt bietet das Berliner Start-Up ein neues Highlight. Zukünftig müssen sich Aida und Co. in Acht nehmen, denn die Urlaubspiraten stechen mit ihrer eigenen Kreuzfahrtlinie in See. Ab dem 1. Januar 2020 ist es soweit: Kunden können die sieben Weltmeere erobern und sich dabei wie echte Piraten fühlen. Zu den Highlights des jungen Schiffunternehmens gehören Hängematten in den Kabinen, zahme Papageien als optionaler Reisebegleiter auf der Schulter und eine eigene Rum-Destillerie an Bord.

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#Zahlencheck - eGym legt detaillierte Zahlen vor! Umsatz: 41,1 Millionen – Verlust: 10,7 Millionen

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Seit 2010 digitalisiert das Münchner Startup eGym die Fitnesswelt. NGP Capital, Highland Europe, HPE Growth Capital und Bayern Kapital investierten kürzlich weitere 20 Millionen Dollar in das Unternehmen, das von Philipp Roesch-Schlanderer und Florian Sauter gegründet wurde. 2016 sammelte das Startup bereits 45 Millionen Dollar ein. Bis Ende 2017 flossen bereits 52,9 Millionen Euro (Kapitalrücklage) in eGym, das etwa intelligente Fitnessgeräte vertreibt.

Erstmals legt das Unternehmen, das zuletzt 260 Mitarbeiter beschäftigte, nun einen Konzernabschluss vor. Der Umsatz von eGym stieg demnach auf 41,1 Millionen Euro. “Der wichtigste Absatzmarkt für die eGym Unternehmensgruppe war im Jahr 2017 Deutschland mit ca. 75,0 % der Umsatzerlöse”, teilt das Unternehmen dazu mit. Somit ist es kein Wunder, dass das Geld aus der letzten Investmentrunde vor allem in die Expansion fließen soll. Jenseits der deutschen Landesgrenzen dürfte noch viel für eGym zu holen sein.

Unter dem Strich sind die Zahlen von eGym selbstverständlich weiter tief rot. 2017 lag der Jahresfehlbetrag der kleinen eGym-Gruppe bei stattlichen 10,7 Millionen Euro. Insgesamt kostete der Aufbau der Fitnessfirma nun schon rund 31,3 Millionen. Auch in den kommenden Jahren wird eGym sicher weiter massiv rote Zahlen schreiben. Für 2018 rechnet das Unternehmen aber auch weiter mit einem “deutlichen Umsatzwachstum”. “Die Investitionen sollen im Geschäftsjahr 2018 noch einmal gesteigert werden. Die Finanzierung erfolgt aus dem laufenden Cash-Flow und durch die Ende 2017 abgeschlossene Kreditlinie der European Investment Bank”, teilt das Unternehmen mit.

Fakten aus dem Jahresabschluss 2017
* Das Geschäftsjahr 2017 hat sich für die eGym Unternehmensgruppe sehr positiv entwickelt. Neben einem starken Anstieg des Umsatzes im Jahr 2017, das durch Wachstum in allen Gesellschaften getragen wurde, konnte insbesondere die Auslandsexpansion fortgeführt werden. Das Wachstum lag deutlich über dem Marktdurchschnitt.
* Aufgrund der erstmaligen Aufstellung des Konzernabschlusses enthält die Vermögens-, Finanz und Ertragslage des Berichtsjahres keine Vergleichszahlen des Vorjahres.
* Der Personalaufwand stieg aufgrund der beschleunigten Expansion und der damit verbundenen Erhöhung der Anzahl der Mitarbeiter im Geschäftsjahr stark an und beträgt TEUR 19.016.
* Der Jahresfehlbetrag für das Geschäftsjahr 2017 lag bei -TEUR 10.691.
* Die Anzahl der Vollzeitmitarbeiter betrug zum 31. Dezember 2017 260 Angestellte (davon in Deutschland 221 Angestellte, in Europa 36 Angestellte und in den USA 3 Angestellte).
* Im Bereich des Verkaufs von Kraftgeräten ist der bestehende Auftragsbestand der wichtigste Frühindikator für den Umsatz. Der Auftragsbestand konnte 2017 deutlich gesteigert werden, so dass wir davon ausgehen, im Jahr 2018 erneut ein deutliches Umsatzwachstum in der Gruppe erreichen zu können.

eGym im Zahlencheck

2017: 41,1 Millionen Euro (Umsatz); 10,7 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2015: 12,9 Millionen Euro (Rohergebnis); 4,7 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2014: 8,0 Millionen Euro (Rohergebnis); 3,2 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2013: 698.503 Euro (Jahresfehlbetrag)
2012: 1.045.597 Euro (Jahresfehlbetrag)
2011: 512.576 Euro (Jahresfehlbetrag)
2010: 18.575 Euro (Jahresfehlbetrag)

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#Anzeige - Media Werbung – Ihr Spezialist für Werbeartikel

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Klassische Werbeartikel und moderne Gadgets

Wer kennt sie nicht? Die Klassiker wie Feuerzeuge und Kugelschreiber sind nach wie vor gefragt. Kein Wunder, denn beide Utensilien gestalten sich als sinnvolle Alltagshelfer. Zugleich bieten diese bedruckbare Werbefläche, welche im modernen “Product Placement” nicht verschwendet werden sollte. Schließlich bieten diese Klassiker – aber auch moderne Gadgets – jede Menge Potenzial, wenn es darum geht dem Kunden in Erinnerung zu bleiben. Und das klappt immer noch am besten, wenn der Mensch eine kleine Aufmerksamkeit bekommt. Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung soll Kunden nicht nur in Erinnerung bleiben, sondern auch mit einem positiven Kauferlebnis assoziiert werden. Deshalb lautet die Devise: Ruhig mal etwas verschenken. Denn ansehnliche Gewinne resultieren aus einer vorab gut platzierten Investition.

Ihr Firmenlogo unter einer UV-Anzeige

Werbeartikel kosten Geld, keine Frage. Doch wir achten stets darauf, Ihnen nicht nur günstige Produkte anzubieten, sondern auch eine schnelle Lieferung zu gewährleisten. Sie suchen sich aus unserem Shop den Wunsch-Artikel aus und teilen uns mit, wie wir diesen für Sie gestalten dürfen. Verschönern Sie doch einfach mal ausgefallene Werbeartikel mit Ihrem Firmenlogo und einem schönen Schriftzug, um Ihre Kunden zu beeindrucken. Und wenn wir sagen “ausgefallene Werbeartikel”, dann meinen wir auch ausgefallen! Denn vielleicht lesen Sie an dieser Stelle zum ersten Mal von einem “UV Check – UV-Detektionsarmband”, welches nicht nur hübsch anzusehen ist, sondern auch sinnvoll genutzt werden kann. Ihre Kunden binden sich das Armband um das Handgelenk und werden bei erhöhter UV-Strahlung durch das “Schmuckstück” darauf hingewiesen. Das bedeutet, dass Ihre Kunden das Gadget immer bei sich tragen, mehrmals am Tag drauf schauen und das Gefühl haben, etwas Besonderes zu sein. Und das alles mit Ihrem aufgedruckten Firmennamen. So bleiben Sie definitiv in Erinnerung. 

Kundenservice am Telefon und im Chat

Wir wollen gemeinsam mit Ihnen Armbänder und andere interessante Gadgets gestalten. Und wenn Sie mögen, dann zahlen Sie einfach per Rechnung. Wir wollen unseren Kunden ein angenehmes Einkaufserlebnis ermöglichen und stehen deshalb auch mit Rat und Tat zur Seite. Sprechen Sie uns einfach an, wenn Sie Fragen haben! Dazu können Sie oben links auf den blauen Button “Rückruf vereinbaren” klicken. Wir rufen Sie umgehend zurück und beraten Sie telefonisch. Wir informieren Sie dabei gern über unsere spezialisierten Druckverfahren, mit denen wir immer ein optimales Druckergebnis erzielen. Auf diese Weise wollen wir sicherstellen, dass Ihre Webeartikel bestens in Szene gesetzt werden können. Schließlich geht es um Ihre Kunden. Der Markt ist hart umkämpft und Kunden wollen “abgeholt” werden. Nutzen Sie deshalb die Gelegenheit, Ihre Kunden mit aufregenden Werbe-Gadgets zu beeindrucken. Und wenn es gerade unpassend ist zu telefonieren, können Sie uns auch über den Live-Chat kontaktieren. Unser geschultes Personal berät Sie auch gern dazu, welches Motiv zu Ihnen und Ihr Unternehmen passen könnte. 

Mehr Kundenbindung durch kleine Präsente

Es gibt so viele praktische Gebrauchsgegenstände, welche unseren Alltag definieren. Ob USB-Stick, Taschen, Mützen, Trinkflaschen oder Feuerzeuge: Kunden freuen sich nicht nur über den praktischen Nutzen dieser Produkte. Sie freuen sich vor allem darüber, dass sie als Kunden wertgeschätzt werden. Und von diesem positiven Gefühl welches Sie beim Kunden selbst erzeugt haben, profitieren letztendlich auch Sie. Im Idealfall, wenn der Kunde einen weiteren Kontakt zu Ihrem Unternehmen herstellt, um erneut ein Produkt zu kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Ebenso wichtig sind auch die Empfehlungen, welche Ihre Kunden im Freundes- oder Bekanntenkreis aussprechen. Diese bringen schließlich neue Kunden, weshalb sich die Investition in Werbegeschenke schnell amortisiert. 

Nur die Visitenkarte reicht nicht aus 

Wie wichtig kleine Aufmerksamkeiten für Ihre Kunden sind, dürfte klar sein?! Und wie vielfältig die Auswahl der unterschiedlichen Werbegeschenke ist, konnten wir hoffentlich auch verdeutlichen. Es müssen schließlich nicht immer Kugelschreiber sein. Denn Werbegeschenke sollten stets auf die entsprechende Zielgruppe abgestimmt sein. Am besten eignet sich eine Auswahl verschiedener Gadgets, sodass Sie immer den richtigen Kundenkreis ansprechen können. Eine bedruckte Gummibärchen-Tüte mag vielleicht bei Kindern ganz gut ankommen, jedoch landet die Umverpackung mit Werbebotschaft unmittelbar nach dem Verzehr im Müll. Ebenso wie eine Visitenkarte, wenn diese nicht mit ansprechendem Werbeartikel überreicht wird.

Foto (oben): pixabay.com / © Bru-nO

#Interview - “Wir wurden teilweise für verrückt erklärt”– Jetzt plant YFood 15 Millionen Umsatz

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In der fünften Staffel investierte Dauer-Löwe Frank Thelen 200.000 Euro in die Trinkmahlzeit YFood. “Ich habe in YFood investiert, weil es einen großen Zukunftstrend trifft und ich das Problem, das YFood löst, selbst nur zu gut kenne: Man möchte sich gesund ernähren, findet aber oft einfach nicht die Zeit dazu und greift deshalb auf ungesundes Junk-Food zurück.“, sagte Thelen nach der Show. Gegründet wurde YFood von Benjamin Kremer und Noel Bollmann, die vorher in der Finanzbranche tätig waren.

“Von der Idee bis zur Umsetzung war es ein weiter Weg. Da für uns nicht nur die Funktionalität, sondern auch der Geschmack entscheidend war, war uns klar, dass wir ein vorgemischtes Getränk entwickeln mussten, welches perfektes Nährwertprofil mit bestem Geschmack vereint”, sagt Mitgründer Kremer zur Entstehungsgeschichte von YFood. Im ersten Jahr verkaufte das YFood-Team nach eigenen Angaben über eine Million Flaschen. “Für 2019 planen wir mit einem Umsatz von über 15 Millionen Euro”, sagt Kremer. Im Interview mit deutsche-startups.de sprechen die YFood-Macher über die “Die Höhle der Löwen” als Katalysator, Produktentwicklung und neue Darreichungsformen.

Wie würdest Du Deiner Großmutter YFood erklären?
Kremer: YFood ist eine vollwertige, ausgewogene Mahlzeit in Getränkeform, die alles enthält, was der Körper benötigt und dich drei bis 5 Stunden ohne Mittagstief sättigt. YFood ist zum Beispiel für die Situationen geeignet, in denen du keine Zeit hast, frisch und gesund zu kochen.

Hat sich Euer Konzept seit dem Start irgendwie verändert?
Bollmann: Unser Ziel war und ist es immer noch, mit YFood ein Problem zu lösen, das viele Leute in der heutigen Zeit kennen. Es ist für alle Menschen mit engem Zeitbudget die bewusste Alternative zu ungesunden Fertigmahlzeiten und Junkfood.

Wie genau hat sich YFood seit der Gründung entwickelt?
Kremer: Von der Idee bis zur Umsetzung war es ein weiter Weg. Da für uns nicht nur die Funktionalität, sondern auch der Geschmack entscheidend war, war uns klar, dass wir ein vorgemischtes Getränk entwickeln mussten, welches perfektes Nährwertprofil mit bestem Geschmack vereint. Die Entwicklungsarbeit eines Prototypens war intensiv und dauerte fast ein halbes Jahr. Am 1. August 2017 war es dann endlich soweit: Unsere erste Charge ging in Produktion. Als erfolgreichstes Startup der Staffel 2018 von „Der Höhle der Löwen“ sicherten wir uns Angebote von drei Löwen und entschieden uns für das Investment von Frank Thelen. Die hinzukommende Mediaaufmerksamkeit brachte uns den entscheidenden Schub, um weiter zu expandieren. Inzwischen sind wir bereits in ein neues Büro in München umgezogen und freuen uns, dass YFood immer weiterwächst. Weiterhin hat YFood im Januar den Schritt in die USA gewagt. Gefördert durch das German Accelerator Programm der deutschen Bundesregierung, haben wir hierfür ein Büro in New York eröffnet – von diesem aus arbeiten wir derzeit an einem erfolgreichen Eintritt in den vielversprechenden US Markt – vom Kinderzimmer über den großen Teich in unter zwei Jahren!

Nun aber einmal Butter bei die Fische: Wie groß ist YFood inzwischen?
Kremer: YFood entwickelt sich rasant weiter. Im ersten Jahr – 2018 – haben wir bereits über eine Million Flaschen YFood verkauft. Für 2019 planen wir mit einem Umsatz von über 15 Millionen Euro. Derzeit beschäftigen wir schon mehr als 25 Food-Enthusiasten und unsere YFood Familie wächst weiter: Fast jeden Monat kommt jemand Neues hinzu.

Welchen Einfluss hatte die Vox-Show auf die Entwicklung von YFood?
Bollmann: “Die Höhle der Löwen” war für uns definitiv ein Katalysator. Wir haben mit unserem Pitch ein breites Publikum erreicht, welches Wert auf bewusste Ernährung legt. YFood kam zudem in etwa zeitgleich mit der Ausstrahlung unserer „Die Höhle der Löwen“ Folge in die stationären Märkte, was uns natürlich einen ordentlichen Start-Boost beschert hat.

Was rätst Du anderen Gründer, die bei der Gründershow mitmachen wollen?
Kremer: Glaubt an eure Idee! In der Show sind vor allem Gründer erfolgreich, die von ihrem Produkt überzeugt sind und dies auch glaubhaft rüberbringen. Seid gut vorbereitet und authentisch und achtet darauf, den USP in eurem Pitch in den Vordergrund zu stellen, um euch in den Köpfen des Publikums festzusetzen!

Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen?
Bollmann: Bereits am Anfang der Produktentwicklung erlebten wir schon bald erste Rückschläge. Auf der Suche nach einem geeigneten Hersteller wurden wir immer wieder abgewiesen und teilweise sogar für verrückt erklärt. Aber wir haben damals nicht aufgegeben und können zum Glück sagen, dass ansonsten noch nichts so richtig schiefgelaufen ist. Toi toi toi, dass das auch so bleibt!

Und wo habt Ihr bisher alles richtig gemacht?
Bollmann: Wir sind unserem Ziel treu geblieben und haben uns von Anfang an konsequent auf unsere Kunden und deren Bedürfnisse ausgerichtet. Nebenbei konnten wir uns ein unschlagbares Team aufbauen, welches mit uns zusammen im letzten Jahr eine wahre Sucess-Story gelungen ist, die wir so nie erwartet hätten.

Wo steht YFood in einem Jahr?
Kremer: YFood wird die Lebensmittel-Branche grundlegend umkrempeln und die Position als führender Anbieter von Ready-to-Drink Mahlzeiten im deutschsprachigen Raum – DACH – festigen. YFood wird für jeden überall schnell und einfach verfügbar sein – egal ob online oder im stationären Handel. Dafür kooperieren wir bereits jetzt mit großen Handelsketten wie REWE, Edeka, Kaufland, Rossmann und Müller. Weiterhin sind allein für 2019 drei aufregende, neue Geschmacksrichtungen, sowie neue Darreichungsformen, wie beispielsweise Riegel geplant.

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#StartupTicker - simplymeal bringt Teller aus Kleie ins Spiel

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+++ Eines der vielen Kölner Startups, das mehr Aufmerksamkeit verdient hat, ist simplymeal. Das 2018 gegründet Unternehmen bietet Produkte an, “die einen Nähr- und Mehrwert in unserer Umwelt haben”. Und dies ist damit gemeint: “Bei uns bringen wir Ihnen eine Auswahl an 100 % biologisch abbaubaren Alternativen zum typischen Plastik- oder Pappgeschirr auf den Tisch. simplymeal steht für erlesene Produkte von höchster Qualität – und wir wissen, wovon wir reden. Wir sind für Sie da, mit ausgezeichneten Produkten und bestem Service. Gestalten wir zusammen die Welt ein wenig umweltfreundlicher!” Im Angebot bei simplymeal, das von René Robin gegründet wurde, sind derzeit Teller, Schüsseln und Besteck aus Kleie, also den Schalen von Getreidekörnern. “Beim Herstellungsverfahren des Einweggeschirrs aus Kleie ist keine gro?e Menge an Wasser erforderlich, es werden auch keine Rohstoffe abgebaut und ebenfalls werden keine chemische Substanzen verwendet”, teilen die Rheinländer weiter mit.

Kölle is e jeföhl – #Köln


In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

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#DealMonitor - #EXKLUSIV Capnamic und Co. investieren in Reisekostenabrechner – Alle Deals des Tages

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Mit Blick auf die kommenden Events dieser Woche werfen wir auch heute wieder einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Circula
+++ Capnamic Ventures, finparx,  HW Capital und Main Incubator, der Investmentarm der Commerzbank, investieren eine unbekannte Summe, sicherlich aber einen siebenstelligen Betrag, in Circula. Das junge Berliner Unternehmen, das 2017 von Nikolai Skatchkov und Roman Leicht gegründet wurde, digitalisiert die Reisekostenabrechnung. Zuvor haben die beiden Gründer unter anderem bei Payleven, Epic Companies und der CompareAsia Group gearbeitet. #EXKLUSIV (entdeckt über Startupdetector)

Foodist
+++ Die metacrew group kauft dem Medienunternehmen Ströer den Abodienst Foodist ab, der seit 2016 zum Kölner Unternehmen gehörte. metacrew betreibt bereits Aboboxen wie Pink Box, Luxury Box, Brigitte Box sowie den Lindt Chocoladen Club. Foodist, das durch die Vox-Show “Die Höhle der Löwen” bundesweit bekannt wurde, verfügt nach eigenen Angaben über 150.000 aktive Kunden. Der Umsatz lag zuletzt im achtstelligen Bereich. Werbegigant Ströer zahlte vor drei Jahren angeblich rund 3,5 Millionen für Foodist.

happybrush
+++ Carlo Kölzer, Gründer von 360T, und diverse Business Angels investieren eine unbekannte Summe in die Jungfirma happybrush. Mit happybrush, einer elektrischen Zahnbürste, fordern Florian Kiener und Stefan Walter seit einigen Jahren ihren alten Arbeitgeber Procter & Gamble heraus. 2017 waren die happybrush-Macher auch in der Vox-“Die Höhle der Löwen”. Im TV konnten die Zahnbürsten-Gründer einen Deal mit Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel rausholen. Dieser platzte nach der Show aber. #EXKLUSIV

EXIT

Penta
+++ Der Berliner Unternehmensgründer Finleap übernimmt die Online-Bank Penta, ein in Berlin ansässiges Startup, das Ende 2017 von Jessica Holzbach, Lukas Zörner, Luka Ivicevic und Lav Odorovic gegründet wurde. Penta bietet kleinen und mittelgroßen Unternehmen Geschäftskonten. “Wir freuen uns sehr, Penta in der finleap Familie begrüßen zu können. Das Team hat ein sehr gutes Produkt, das perfekt zu unserem bestehenden Fintech Ökosystem passt”, Ramin Niroumand, Gründer und CEO von finleap.

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #StartupTicker im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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#Zahlencheck - Flip4New wächst um 20 % – Unter dem Strich ein Mini-Gewinn

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Seit 2009 kauft und verlauft das Friedrichsdorfer Startup Flip4New alte Handys, Tablets und Notebooks an. Das Unternehmen, das von Lennart Kleuser und Michael Sauer gegründet wurde, erwirtschaftete 2017 – wie der brandneue Jahresabschluss zeigt – einen Umsatz in Höhe von 21,1 Millionen Euro. Damit stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 20 %. Das erzielte Rohergebnis stieg gleichzeitig von 5,5 auf 6,1 Millionen. Der Jahresüberschuss lag bei 59.571 Euro. 2016 waren es nur 20.967 Euro.

“Aus Sicht der Geschäftsführung war 2017 ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Das erzielte Umsatzwachstum und der entstandene Gewinn lagen über den Erwartungen. Die Basis dafür wurde durch zahlreiche interne Prozessoptimierungen, durch die Konzentration des Ankaufsportfolios und die Produktivitätssteigerung der Geschäftsprozesse bereits in 2015 gelegt. In 2017 konnte, aufbauend auf der in 2016 erreichten Gesamtjahresprofitabilität, der Fokus erfolgreich auf die Steigerung der Ankaufsvolumina gelegt werden”, teilt das Unternehmen im Jahresabschluss mit. 2017 wirkten rund 66 Mitarbeiter bei Flip4New. 2015 wirkten noch 71 Mitarbeiter für das Unternehmen. 2014 und 2013 waren es noch 88. Auf den Personalaufwand hatte dieser Stellenabbau aber nur geringe Auswirkungen. 2013 lag dies Kosten in diesem Segment bei 2,8 Millionen, 2017 bei 2,6 Millionen.

Seit 2014 konnte das Flip4New-Team aber einen satten Jahresfehlbetrag in Höhe von 2,5 Millionen zu einem kleinen Jahresüberschuss steigern. Insgesamt schleppte das Unternehmen Ende 2017 aber noch immer einen Verlustvortrag in Höhe von 8,6 Millionen mit sich rum. Der nicht gedeckte Fehlbetrag lag bei 3,7 Millionen. “Die Gesellschaft hat sich im Geschäftsjahr 2017 aus dem erwirtschafteten Cash-Flow finanziert. Im Geschäftsjahr 2017 konnte im Gesellschafterkreis eine Vereinbarung über eine schrittweise Restrukturierung der bilanziellen Passivseite der Gesellschaft getroffen werden. Diese führt nach der vollständigen Umsetzung aller Schritte im Geschäftsjahr 2018 zu einer signifikanten Reduktion der bilanziellen Überschuldung sowie der monatlichen Zinszahlungen”, teilt das Unternehmen dazu mit.

Auch über 2018 ist schon einiges im Jahresabschluss zu erfahren. Zunächst einmal wurde im vergangenen Jahr ein Wandeldarlehen der Gesellschafter in Eigenkapital gewandelt. Zu den Gesellschaftern von Flip4New gehören weiter Media Saturn (20,6 %), Paua Ventures (14,7 %) und Xing-Gründer Lars Hinrichs (15,9 %). “Im Geschäftsjahr 2018 wurden weitere Darüber hinaus vereinbarten die Gesellschafter, der Gesellschaft verschiedene Darlehen inkl. aufgelaufener Zinsen zu erlassen. Dies führt im Geschäftsjahr 2018 zu einem außerordentlichen Ertrag im mittleren bis hohen sechsstelligen Bereich sowie zu einer signifikanten Reduktion der teilweise von potentiellem Wettbewerbsdruck im Hinblick auf die Beschaffung. Langfristig geht die Gesellschaft davon aus, dass der stationäre Ankauf über die Zeit nachhaltig steigen wird.” Ansonsten erwartete Flip4New für 2018 ein Umsatzwachstum “im einstelligen Prozentsatz”.

Ein Problem bei Flip4New bleibt auch in Zukunft die Beschaffung von alten Geräten. Wettbewerber wie reBuy und momox, die beide deutlich größer sind als Flip4New setzen dem kleinen Ankaufdienst offenbar gehörig zu. Dazu schreibt das Unternehmen: “Ein Risiko besteht in der Zunahme des Wettbewerbs auf der Ankaufsseite und damit einer Erschwerung der Beschaffungslage. Diesem Risiko wird die Gesellschaft durch vermehrte Maßnahmen zur Kundenbindung sowie zur Neukundengewinnung durch die neuen Ankaufsplattformen, eine flexiblere Kampagnengestaltung, eine Verbesserung des Serviceangebotes und durch die Vertiefung der Ankaufs-Kooperationen mit Partnern mit großer Kundenreichweite entgegentreten”.

Fakten aus dem Jahresabschluss 2017
* Im Geschäftsjahr 2017 betrugen die Umsätze der Gesellschaft 21.117 TEUR. Der Umsatz 2016 betrug 17.603 TEUR. Damit war in 2017 ein Umsatzanstieg in Höhe von 20,0 % zu verzeichnen. Vorwiegend wurde der Umsatz im deutschsprachigen Raum erwirtschaftet. Ebenso war ein zunehmender Verkauf an gewerbliche Kunden erkennbar. Im Hardwarebereich wurden vorwiegend Mobiltelefone, Tablets, Notebooks und Kameras angekauft und wieder verkauft.
* Im Geschäftsjahr 2017 betrug das Geschäftsergebnis nach Steuern 59,6 TEUR. Aus Sicht der Geschäftsführung war 2017 ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Das erzielte Umsatzwachstum und der entstandene Gewinn lagen über den Erwartungen. Die Basis dafür wurde durch zahlreiche interne Prozessoptimierungen, durch die Konzentration des Ankaufsportfolios und die Produktivitätssteigerung der Geschäftsprozesse bereits in 2015 gelegt. In 2017 konnte, aufbauend auf der in 2016 erreichten Gesamtjahresprofitabilität, der Fokus erfolgreich auf die Steigerung der Ankaufsvolumina gelegt werden.
* Die Gesellschaft hat sich im Geschäftsjahr 2017 aus dem erwirtschafteten Cash-Flow finanziert. Im Geschäftsjahr 2017 konnte im Gesellschafterkreis eine Vereinbarung über eine schrittweise Restrukturierung der bilanziellen Passivseite der Gesellschaft getroffen werden. Diese führt nach der vollständigen Umsetzung aller Schritte im Geschäftsjahr 2018 zu einer signifikanten Reduktion der bilanziellen Überschuldung sowie der monatlichen Zinszahlungen. Im Geschäftsjahr 2017 wurden Wandeldarlehen der Gesellschafter i.H.v. 986 TEUR in Eigenkapital an der Gesellschaft gewandelt.
* Die Anzahl der Arbeitnehmer, einschließlich geringfügig Beschäftigter sowie Werkstudenten, erhöhte sich im Jahresdurchschnitt von 65 auf 66 Mitarbeiter.
* Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr 2017 das Wachstumsziel bei gleichzeitiger Beibehaltung der Gesamtjahresprofitabilität erreicht bzw. sogar übererfüllt. Damit hat die Gesellschaft eine solide Basis für ein nachhaltig profitables Wachstum durch die zukünftige Steigerung der Ankaufsvolumina über stationäre Ankaufspartner sowie über die Ankaufsplattform der eigenen Marke gelegt.
* Für das Geschäftsjahr 2018 wird bei einer Umsatzausweitung im einstelligen Prozentsatz ein leicht steigendes Betriebsergebnis bei einem ebenfalls positiven Jahresüberschuss erwartet.

Flip4New im Zahlencheck

2017: 21,1 Millionen Euro (Umsatz); 6,1 Millionen Euro (Rohergebnis); 59.571 Euro (Jahresüberschuss)
2016: 17,6 Millionen Euro (Umsatz); 5,5 Millionen Euro (Rohergebnis); 20.967 Euro (Jahresüberschuss)
2015: 18,1 Millionen Euro (Umsatz); 5,2 Millionen Euro (Rohergebnis); 535.239 Euro (Jahresfehlbetrag)
2014: 16,2 Millionen Euro (Umsatz); 4,1 Millionen Euro (Rohergebnis); 2,5 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2013: 15,7 Millionen Euro (Umsatz); 4,5 Millionen Euro (Rohergebnis); 2,0 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2012: 2,5 Millionen Euro (Rohergebnis); 1,5 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2011: 1,3 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)

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#StartupTicker - TaxTech-Superstar Taxfix bekommt weitere 30 Millionen

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+++ N26-Investor Valar Ventures (Peter Thiel), Creandum und Redalpine investieren erneut in das Berliner Steuer-Startup Taxfix. Erst im August des vergangenen Jahren investierten die genannten Investoren 13 Millionen US-Dollar in das 2017 gegründete Unternehmen. Nun fließen weitere 30 Millionen in das Startup, das sich als mobiler Assistent für die Steuererklärung positioniert. “Gemeinsam mit Valar Ventures, Creandum und Redalpine können wir nun die weiteren wichtigen Investitionen tätigen, um den Steuermarkt nicht nur in Deutschland, sondern auch international grundlegend zu verändern”, sagt Taxfix-Mitgründer Mathis Büchi. Seit dem Start flossen nun schon rund 45 Millionen Dollar in das sehr junge TaxTech. Damit ist Taxfix nun der absolute TaxTech-Superstar des Landes – siehe “Startups, die bei der Steuererklärung helfen

+++ Im #StartupTicker tickert die Redaktion von deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Startup- und Digital-Szene so alles los ist.

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