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#DealMonitor - #EXKLUSIV – VRdirect sichert sich Millionenfinanzierung – Alle Deals des Tages

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Endlich ist der Frühling da. Jedenfalls hat er sich heute in Köln blicken lassen. Jetzt werfen wir wieder einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

VRdirect
+++ Namhafte Business Angels unter der Führung des Rocket-Internet Aufsichtsratschef Marcus Englert und die Flixbus-Gründer Daniel Krauss, Jochen Engert und André Schwämmlein investieren einen einstelligen Millionenbetrag in VRdirect, ehemals Viond, eine Ausgründung des international führenden Augmented Reality Anbieters RE’FLEKT. Das Münchner Unternehmen, das eine 360-Grad-Plattform für Virtual Reality mit einem eigenen VR-Player anbietet, wurde 2018 von Rolf Illenberger gegründet.

MILES
+++ Jetzt offiziell: Lukasz Gadowski, Mitgründer von Delivery Hero, Team Europe und Flash, Inventure Partners, WestTech Ventures, Weller Venture Capital und weitere Berliner Business Angles investieren – wie im Febraur im ds-Podcast berichtet – in das Berliner Carsharing-Startup Miles. 5 Millionen fließen in das Unternehmen. Die Jungfirma, früher als drive by bekannt, unterscheidet sich von der vielen Konkurrenz vor allem durch sein Abrechnungssystem. Abgerechnet werden, anders als bei anderen Carsharing-Anbietern, nur die tatsächlich gefahrenen Kilometer, nicht die Fahrtzeit.

EXIT

PersonalMarkt
+++ Die Online-Jobbörse StepStone, gehört zu Axel Springer, übernimmt die Mehrheit an PersonalMarkt. Das Unternehmen, das 1999 von Tim Böger und Philip Bierbach in Hamburg gegründet wurde, unterstützt Arbeitgeber aller Branchen bei der Überprüfung der Vergütungsstrukturen nach aktuellen Marktstandards.

Ebay
+++ Das Berliner Medienunternehmen Axel Springer plant laut Capital den Kauf der Ebay Classifieds Group, Tochter des amerikanischen Unternehmen Ebay, zu der in Deutschland auch der Automarkt Mobile.de gehört. Der Kaufpreis wird auf rund 10 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #StartupTicker im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): unsplash

#Interview - “In unseren Augen ist das Ruhrgebiet die größte Stadt Europas”

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Wenn es um den 3D-Druck geht, kommt man im Ruhrgebiet nicht mehr an Ruhrsource vorbei. 2017 gründeten Dominik Halm, Christian Fleischmann und Christopher Maiwald das Unternehmen in Bochum-Wattenscheid. Im selben Jahr gewinnt das 3D-Druck-Software- und Consulting-Startup den ersten Platz bei den Senkrechtstartern, dem Bochumer Gründungswettbewerb. Welche Rolle das Ruhrgebiet und im Besonderen Bochum als Standort für Gründer Halm spielt, erzählt er in unserem Ruhr-Interview.

Reden wir über das Ruhrgebiet. Wenn es um Startups in Deutschland geht, richtet sich der Blick sofort nach Berlin. Was spricht für das Ruhrgebiet als Startup-Standort?
Wir haben uns ganz bewusst für das Ruhrgebiet entschieden. In unseren Augen ist das Ruhrgebiet die größte Stadt Europas. Die Infrastruktur und die Unidichte ist nirgendwo höher. Vor allem ist das Ruhrgebiet aber ein guter Standort wenn es um das B2B Geschäft geht. Die Kunden sitzen in der Nähe.

Was genau macht den Reiz der Startup-Szene in Bochum aus?
Bochum hat wohl die beste Wirtschaftsförderung Deutschlands. Und das sage ich nicht nur, weil wir den Senkrechtstarter gewonnen haben, sondern die Hilfe, die wir von Seiten der Stadt erhalten haben, ist einfach Gold wert. Egal ob es um Kontakte, Kunden, Berater oder einfach mal um Räumlichkeiten in der Gründungsphase geht. Wenn Die WiFö an dein Startup glaubt, dann steht ein grandioses und hilfsbereites Team zur Seite.

Was ist in Bochum einfacher als im Rest der Republik?
Auf jeden Fall kurze Wege. Gerade in Bochum ist man mit dem Auto innerhalb von 20 Minuten an jedem beliebigen Ort in Bochum. Auch ist das Netzwerk unter den Firmen sehr stark, was sicherlich auch dem VfL zu verdanken ist. Egal auf welcher Netzwerkveranstaltung ich jemanden kennen lerne: Beim VfL in der VIP Lounge oder den VfL Business Veranstaltungen sieht man sich wieder.

Was fehlt in Bochum noch?
Unterstützung bei der Mitarbeiterausbildung- und suche, dies ist natürlich weniger ein Thema der Stadt, aber als Startup hat man das Problem, nicht einfach und schnell die richtigen Mitarbeiter zu finden. Mann kann ja mittlerweile ein Jahresgehalt ausgeben, um einen guten Mitarbeiter zu finden, das ist aber keine Option für Startups. Das Verbinden von etablierten Unternehmen und Startups funktioniert schon sehr gut. Jetzt müsste noch eine Lösung für das Finden von neuen Mitarbeitern her.

Zum Schluss hast Du hast drei Wünsche frei: Was wünscht Du Dir für den Startup-Standort Ruhrgebiet?
Erstens ganz klar eine 18-spurige A40 ! Ich würde mich auch mit 12 Spuren zufrieden geben. Dann günstigere Räumlichkeiten! Wir hatten zwar das Glück für die ersten Jahre sehr günstige Büros zu erhalten. Aber ab einer gewissen Größe ist es schwer Büros unter 10€/m² mit einer vernünftigen Ausstattung zu finden und zuletzt mehr internationale Veranstaltungen. Das Netzwerken in der Region klappt schon super, aber das Netzwerk im internationalen Bereich kann man nur auf Messen oder im Ausland selber erweitern. Da wären große internationale Netzwerk Veranstaltungen gut.

Der digitale Pott kocht – #Ruhrgebiet


Mit hunderten Startups, zahlreichen Gründerzentren und -initativen, diversen Investoren sowie dutzenden Startup-Events bietet das Ruhrgebiet ein spannendes Ökosystem für Gründer. ds, die Gründerallianz Ruhr und der ruhr:HUB berichten gemeinsam über die Digitalaktivitäten im Revier.

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Foto (oben): Ruhrsource

#Zahlencheck - Movinga steigert Rohergebnis massiv – Verlust sinkt um 58,2 % auf 12,9 Millionen

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Vor drei Jahren stand das gehypte Berliner Startup Movinga vor dem Aus. Wie schwer diese Krise tatsächlich war, haben wir bereits berichtet – siehe “Bilanzverlust: 36,9 Millionen. Der Weg aus dieser millionenschweren Krise war hart, richtig hart“. Die ganz kurze Zusammenfassung: 2016 stand in den Büchern des Unternehmens ein Bilanzverlust in Höhe von 36,9 Millionen Euro. Die kleine Kapitalgesellschaft wies dabei einen nicht gedeckten Fehlbetrag in Höhe von 11,1 Millionen Euro auf. Die Verbindlichkeiten betrugen knapp 16 Millionen Euro.

Im Jahresschluss für 2017 kann nun jeder nachlesen, wie neue Movinga-Team rund um Finn Hänsel bei Movinga das Ruder rumgerissen hat. Die Hauptstädter konnten den Jahresfehlbetrag innerhalb von 12 Monaten von 30,6 Millionen auf 12,9 Millionen reduzieren, als um 58,2 %. Das Rohergebnis stieg von -816.983 auf 5,4 Millionen. “Das Geschäftsjahr ist aus Sicht der Geschäftsführung positiv verlaufen. Der Rohertrag konnte deutlich gesteigert und der Verlust deutlich reduziert werden. Movinga sieht sich nach erfolgreicher Konsolidierung und Abschluss einer mehrstufigen Finanzierungsrunde im Oktober 2017 gut für die Zukunft vorbereitet”, teilt das Unternehmen mit.

Vor allem bei den Personalkosten sparte das Startup knallhart. “Die Personalkosten konnten in Folge von Umstrukturierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen von TEUR 12.728 um rund ein Drittel auf TEUR 8.827 gesenkt werden”, heißt es im Jahresschluss. Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Arbeitnehmer beträgt vor zwei Jahren 202 Personen. Im Vorjahr waren durchschnittliche noch 353 Arbeitnehmer bei Movinga beschäftigt.

Aber auch beim Marketing und bei den Verkaufsprovisionen sparte das Startup 2017 massiv: “Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten durch Optimierung im Marketing und die Nutzung weiterer Einsparpotentiale von TEUR 16.832 auf TEUR 8.930 nahezu halbiert werden. Die größten enthaltenen Positionen sind Werbekosten (TEUR 2.030) und Verkaufsprovisionen an Lead Provider (TEUR 1.917). Die Sonstigen Kosten, u.a. Rechts- und Beratungskosten, weitere Fremdleistungen, Softwaregebühren belaufen sich auf TEUR 4.983”.

Am Ende des Jahres 2017 stand dann nur noch ein nicht gedeckter Fehlbetrag in Höhe von 804.648 Euro in den Büchern von Movinga. Im Vorjahr waren es noch 11,1 Millionen. Bis Ende 2017 waren da aber auch schon 47,8 Millionen in Movinga geflossen. Der Bilanzverlust des Unternehmen liegt deswegen auch schon bei üppigen 49,7 Millionen. Dank weiterer Kapitalspritzen muss man sich aber inzwischen keine Sorgen mehr um Movinga machen. Zumal der Wettbewerber Move24 sich unterdessen selbst ins Aus geschossen hat.

Fakten aus dem Jahresabschluss 2017
* Das Geschäftsjahr ist aus Sicht der Geschäftsführung positiv verlaufen. Der Rohertrag konnte deutlich gesteigert und der Verlust deutlich reduziert werden. Movinga sieht sich nach erfolgreicher Konsolidierung und Abschluss einer mehrstufigen Finanzierungsrunde im Oktober 2017 gut für die Zukunft vorbereitet.
* Die Bilanzsumme hat sich zum 31. Dezember 2017 gegenüber dem Vorjahr von TEUR 17.474 auf TEUR 5.274 reduziert.
* Aus der bilanziellen Betrachtung ergibt sich zum 31.12.2017 ein negatives Eigenkapital (“Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag”) von TEUR 805. Weitere Kapitalmaßnahmen wurden plangemäß Anfang 2018 durchgeführt.
* Die Personalkosten konnten in Folge von Umstrukturierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen von TEUR 12.728 um rund ein Drittel auf TEUR 8.827 gesenkt werden.
* Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten durch Optimierung im Marketing und die Nutzung weiterer Einsparpotentiale von TEUR 16.832 auf TEUR 8.930 nahezu halbiert werden. Die größten enthaltenen Positionen sind Werbekosten (TEUR 2.030) und Verkaufsprovisionen an Lead Provider (TEUR 1.917). Die Sonstigen Kosten, u.a. Rechts- und Beratungskosten, weitere Fremdleistungen, Softwaregebühren belaufen sich auf TEUR 4.983.
* Die Gesellschaft plant für das Geschäftsjahr 2018 ein deutliches Umsatzwachstum und eine weitere deutliche Verbesserung des Ergebnisses. Dies soll einerseits durch Wachstum in den bestehenden Märkten, andererseits durch Öffnung weiterer Märkte erreicht werden. Darüber hinaus möchte Movinga sein Angebot erweitern bzw. in speziellen Bereichen ausbauen (u.a. On-Demand Umzüge, Umzüge für Mitarbeiter im öffentlicher Bereich, Mitarbeiterumzüge für Firmen). Im technischen Bereich sind zahlreiche Weiterentwicklungen geplant (u.a. Abrechnungssystem für Partner, On-Demand Umzüge, automatisierte Auftragsvergabe), die wesentlich zur Effizienzverbesserung beitragen. Darüber hinaus werden auch Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Marktteilnehmern, bis hin zu Übernahmen, geprüft.

Movinga im Zahlencheck

2017: 5,4 Millionen Euro (Rohergebnis); 12,9 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2016: -816.983 Euro (Rohergebnis); 30,6 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2015: 6,1 Millionen Euro (Bilanzverlust)

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Foto (oben): Movinga

#StartupTicker - momox macht 200 Millionen Umsatz – reBuy kommt auf 140 Millionen

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+++ Das Berliner Re-Commerce-Unternehmen momox erwirtschaftete 2018 nach eigenen Angaben einen Umsatz in Höhe von 200 Millionen Euro. Zahlen zum Vorjahr sind nicht bekannt. 2016 lag der Umsatz der Jungfirma noch bei 147,9 Millionen. Sonst bietet die Presseaussendung von momox kaum relevante Zahlen! ZUmindest erwähnt das Unternehmen noch, dass 60 % des Umsatzes auf den Handel mit gebrauchten Büchern entfalle. Zum Vergleich: Wettbewerber reBuy legte in Sachen Umsatz zuletzt auf 140 Millionen Umsatz zu. 2017 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 111 Millionen, 2016 waren es 89 Millionen. Hintergründe zu reBuy gibt es im ds-Podcast.

+++ Im #StartupTicker tickert die Redaktion von deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Startup- und Digital-Szene so alles los ist.

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Foto (oben): Shutterstock

#Podcast - Was ihr wirklich mitbekommen haben solltet!

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Im Podcast Startup-News spricht ds-Chefredakteur Alexander Hüsing regelmäßig über die wichtigsten Neuigkeiten aus der Szene. Zum Hintergrund: Neben dem Podcast Startup-Insider (mit Sven Schmidt) möchten wir euch gerne noch andere Podcast-Formate anbieten. Wie wäre es beispielsweise mit einer Art Rückschau über die wichtigsten Themen der vergangenen Tage? Wir freuen uns auf Kommentare und Anregungen. Links zu den angesprochenen Themen gibt es hier unter dem Text.

Startup-News #2

Startup-News #2 – Unsere Themen

* Doctolib sammelt 150 Millionen ein

* Miles bekommt 5 Million

* foodspring wächst auf achtstelligen Umsatz im Monat

* Onefootball sammelt schon 40 Milionen ein

* Honeypot gibt im Rhein-Ruhr-Gebiet Gas

* Shoepassion fährt Millionenverlust ein

* Momox macht 200 Millionen Umsatz

* Edition F stellt Akademie ein

* zalando-Chefs bekommen 50 Millionen

* Startup-Insider #33: Tier, franksmile, Foodora und Co.

Abonnieren: Die Podcasts von deutsche-startups.de könnt ihr ganz leicht bei SoundCloud abonnieren und abspielen. Ansonsten bei Spotify und iTunes zuhören.

Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Hier entlang zu unserem anonymen Briefkasten.

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#Lesenswert - 10 absolut lesenswerte Startup-Good Reads

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Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.

Versandapotheke Zur Rose
Zur Rose ordnet dem Wachstum alles unter
Der Aufbau eines europäischen Medikamenten-Ökosystems ist vielversprechend und riskant. Die Versandapotheke Zur Rose aus dem Thurgau möchte den europäischen Online-Versand dominieren.
NZZ

Sumup
Revolution im Laden
Marc-Alexander Christ hat das Start-up Sumup gegründet. Mit seinem Lesegerät sollen Kunden überall mit Karte oder Smartphone zahlen können.
Sueddeutsche Zeitung

Asos & Zalando
Asos und Zalando vor Fusion? Wie Milliardär Povlsen ein europäisches Mode-Amazon formen könnte
Asos und Zalando gerieten am Dienstag zeitweise unter Druck. Schon heute holt zumindest Asos die Verluste fast wieder auf. Die kurzfristigen Bewegungen bleiben dennoch vor allem eins: Ein Nebenschauplatz. Im Hintergrund drängt sich die Frage auf: Will der Däne und Multi-Milliardär Anders Horch Povlsen die beiden Modehändler zusammenführen – mittels Fusion ein europäisches Mode-Amazon entstehen lassen?
Der Aktionär

N26
Wie N26 in die Welt geht
Das Fintech-Start-up N26 will eine globale Großbank werden – die Berliner Digitalbank expandiert außerhalb Europas rapide. Eines der nächsten Zielländer liegt in Südamerika.
FAZ.NET

Frank Thelen
Team Thelen: Die Macher hinter dem TV-Investor
Frank Thelen ist durch die „Höhle der Löwen“ zum Popstar der deutschen Start-up-Welt geworden. Seine Firmenbeteiligungen organisiert er über sein Unternehmen Freigeist. Das Tagesgeschäft führen seine vier Partner.
Wiwo.de

About-You-Gründer Tarek Müller
“Mode ist für mich, dass ich nicht friere”
About-You-Geschäftsführer und -Mitgründer Tarek Müller gehört zu den prägendsten Persönlichkeiten der digitalen Handelslandschaft. Auf dem Deutschen Medienkongress in Frankfurt hat der HORIZONT-Mann-des-Jahres in der Kategorie Marketing erzählt, wie er sein Unternehmen mit einer konsequenten Mobile-Strategie zum ersten Hamburger Unicorn gemacht hat- und warum Mode für ihn persönlich nicht mehr ist als ein Schutz vor der Kälte.
Horizont

Podcasts
13 Podcasts, die jeder Gründer hören sollte
Podcasts sind die ideale Wissensquelle für unterwegs. Auch Gründer kommen mit der richtigen Auswahl auf ihre Kosten – und können viel dazulernen. Das sind unsere Hörempfehlungen.
t3n

Cannabis
Online Marijuana Sales a Burgeoning Market in North America
The North American ecommerce market for marijuana products is gaining momentum as Canada legalized the sale of recreational marijuana across the country in October 2018 and more states in the U.S. legalize the sale of both medical and recreational marijuana. However, a number of obstacles will impede online sales of cannabis products at least for the next few years.
PracticalEcommerce

Tech-Startups
N26, Smava, Auto1: Das sind die 50 größten Tech-Startups aus Deutschland
Hier sind die Top 50 der deutschen Tech-Startups.
Business Insider

Kochboxen
HelloFresh, Marley Spoon und Kochhaus – Wie das Trio nach neuen Wegen sucht
Mit Kochboxen waren einst viele Hoffnungen für den Online-Verkauf von Lebensmitteln verbunden. Doch das Geschäft bleibt schwierig und teuer. Die Anbieter suchen daher online und offline nach Wegen aus der Nische.
e-tailment

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#Zahlencheck - sofatutor: Noch einmal 1,8 Millionen Verlust obendrauf

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Bis Ende 2017 flossen rund 10,2 Millionen Euro in den Berliner Lerndienst sofatutor, der 2008 an den Start ging. 2018 investierten Frog Capital und Co. dann weitere 3 Millionen in die Jungfirma, die von Stephan Bayer und Colin Schlüter gegründet wurde. Geld, dass das Startup (eine kleine Kapitalgesellschaft) gut gebrauchen konnte, Ende 2017 lag der nicht gedeckte Fehlbetrag bei rund 1,7 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von sofatutor bisher knapp 12 Millionen.

In den vergangenen Jahren stiegen die Verlust Jahr für Jahr an: Von 951.030 Euro im Jahre 2015 auf zuletzt 1,8 Millionen im Jahre 2017. Der Höchststand in Sachen Verlusten war 2013 mit üppigen 3,1 Millionen. Bei weiter gleichbleibenden Verlusten wird das sofatutor-Team mit der letzten Finanzspritze nicht weit kommen. Man darf somit gespannt sein, wie sich das Startup 2018 geschlagen hat.

Auf der Habenseite bei sofatutor stehen zumindest 304.000 Nutzer. Insgesamt stehen den Nutzern rund 13.000 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung. Umsatzzahlen gibt das Unternehmen leider keine heraus. Die Lernplattform, die sich an Schüler richtet, finanziert sich über kostenpflichtige Abos. Das Basis-Abo etwa kostet 14,95 Euro pro Monat. Selbst wenn mit den genannten 304.000 Nutzern nicht alle derzeit zahlenden Kunden gemeint sind, müsste sofatutor selbst bei nur 100.000 zahlenden Kunden mehrere Millionen Umsatz im Jahr erwirtschaften.

Fakten aus dem Jahresabschluss 2017
* Im Geschäftsjahr 2017 hat mit Gesellschafterbeschluss vom 06.12.2017 eine Kapitalerhöhung von EUR 56.689,00 um EUR 3.399,00 auf EUR 60.088,00 stattgefunden. Die Kapitalerhöhung wurde erst mit Eintragung in das Handelsregister am 03.01.2018 wirksam und ist daher erst in der Bilanz des Jahres 2018 zu berücksichtigen.
* Die bereits im Jahr 2017 geleistete Stammeinlage für die Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 3.399,00 ist als gesonderter Bilanzposten “Zur Durchführung der beschlossenen Kapitalerhöhung geleitete Zahlungen” ausgewiesen.
* Die Deutsche Handelsbank hat der Gesellschaft im Geschäftsjahr 2017 für ihr Geschäftskonto einen Kontokorrentkredit eingeräumt. Zum Bilanzstichtag belief sich der in Anspruch genommene Kontokorrentkredit auf EUR 1.363.497,93 (Vorjahr: EUR 648.388,83).

sofatutor im Zahlencheck

2017: 1,8 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2016: 1,5 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2015: 951.030 Euro (Jahresfehlbetrag)
2014: 2,5 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2013: 3,1 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2012: 1,5 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2011: 305.722 Euro (Jahresfehlbetrag)
2010: 372.436 Euro (Jahresfehlbetrag)
2009: 44.340 Euro (Jahresfehlbetrag)
2008: 22.929 Euro (Jahresfehlbetrag)

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Foto (oben): sofatutor

#Podcast - Accel vor Einstieg bei Rasa – Oskar Hartmann plant Aligner-Startup – franksmile setzt auf Dr.Smile-Team #EXKLUSIV

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Im ds-Podcast Startup-Insider liefern OMR-Podcast-Legende Sven Schmidt und ds-Chefredakteur Alexander Hüsing Woche für Woche spannende Insider-Infos aus der deutschen Startup-Szene. In jeder Ausgabe gibt es exklusive Neuigkeiten, die bisher zuvor nirgendwo zu lesen oder hören waren. Zu guter Letzt kommentiert das dynamische Duo der deutschen Startup-Szene in jeder Ausgabe offen, schonungslos und ungefiltert die wichtigsten Startup- und Digital-News aus Deutschland. Pro Ausgabe erreicht der Startup-Insider-Podcast derzeit über alle Plattformen hinweg rund 5.000 Hörer.

Startup-Insider #34 – Unsere Themen

* Accel vor Einstieg bei Rasa #EXKLUSIV
* Oskar Hartmann plant Aligner-Startup #EXKLUSIV
* Rocket Internets franksmile verbündet sich mit Dr.Smile #EXKLUSIV
* Hintergrundinfos zum Pivot von Smacc #EXKLUSIV
* Ghost Restaurants – Unsere Einschätzung

Startup-Insider #34– Unser #Podcast der Woche

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#StartupTicker - Kann man Startup-Erfolg voraussagen? #UMFRAGE

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Was kennzeichnet erfolgreiche Startups? Kann man Startup Erfolg voraussagen? Diese und andere Fragen untersucht die Rheinische Fachhochschule Köln im Rahmen einer Studie mit freundlicher Unterstützung der Stadt Köln und der IHK Köln. Mithilfe eines Scoring Modells wird analysiert, was erfolgskritisch ist und ob man die erfolgreiche Entwicklung von Startups über das Wachstum des Unternehmenswerts voraussagen kann. Hierfür benötigen die Umfragenmacher die Meinung von Startup-Gründern.

Die Umfrage dauert nicht länger als fünf Minuten. Alle Angaben werden anonym behandelt. Gerne stellt die Rheinische Fachhochschule Köln die Ergebnisse nach der Studie zur Verfügung . Unter allen teilnehmenden Startups werden drei Amazon Gutscheine zu je 25 Euro verlost. JETZT MITMACHEN

Kölle is e jeföhl – #Köln


In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

Foto (oben): Shutterstock

#DealMonitor - #EXKLUSIV – Investment für Frankfurter Hotel-Startup UpsellGuru – Alle Deals des Tages

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Heute hatten wir nicht nur einen guten Start in diese Woche, wir sitzen auch schon voller Vorfreude auf das Hub-Battle in Duisburg in den Startlöchern. Vorher werfen wir aber noch einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

UpsellGuru
+++ Onvista-Gründer Stephan Schubert investiert via STS Ventures in das Frankfurter Startup UpsellGuru. Das junge Unternehmen will buchenden Kunden bessere Zimmer und Zusatzangebote verkaufen. Der Hotelier kann dabei ein Angebot machen, der Gast kann mitbieten. Der Hotelier entscheidet am Ende, ob er das Angebot annimmt. UpsellGuru wurde von Karl und Hans Schmidtner gegründet. (gefunden über Startupdetector)

retest
+++ Der High-Tech Gründerfonds investiert eine sechsstellige Summe in das KI-Testing-Startup retest. Das Unternehmen wurde 2017 von Jeremias Rößler und Martin Vietz gegründet. (Quelle:HTGF)

Frank Juice
+++ Der österreichische Food VC Square One Foods und Runtastic Gründer Florian Gschwandtner investieren in das Münchner Saftunternehmen Frank Juice, ein Anbieter für kaltgepresste Frucht- und Gemüsesäfte. 2014 gründeten Marco Gariboldi, Daniel Andreoli und Korbinian Gerstl ihr Startup. Mit dem frischen Kapital plant Frank Juice seine Position im Handel weiter zu stärken und die Bereiche Vertrieb und Marketing auszubauen.

Keatz
+++ Atlantic Food Labs, Project A, JME Ventures, K Fund, VC Ustart und RTP Global investieren 12 Millionen Euro in das Berliner Ghost-Restaurant-Startup Keatz. Mit dem frischen Kapital plant das Unternehmen neben seinen 10 virtuellen Restaurants weitere 100 Küchen im europäischen Ausland zu eröffnen. Das Startup wurde 2015 von Paul Gebhardt und Dimitrios Ploutarchos gegründet.

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #StartupTicker im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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#Zahlencheck - koawach: Verlust steigt von 141.288 auf 3,5 Millionen Euro

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Das Berliner Startup koawach, das 2014 von Heiko Butz und Daniel Duarte gegründet wurde, stand 2015 im ganz großen TV-Rampenlicht. In der Vox-Show konnte die Jungfirma, die Kakao mit Guarana verkauft, bei den Löwen aber nicht punkten. Dafür stieg 2017 der ProSiebenSat.1-Ableger 7Life bei koawach ein. Weitere Investoren des Unternehmen sind unter anderem Linden Capital, also Thomas Andrae, und Laurus Capital, also Carsten Schröder. 7Life hält derzeit rund 33 % an koawach. Bis Ende 2017 flossen rund 8,6 Millionen Euro in das Startup.

“Die Zeiten der koawach WG-Küche sind schon lange vorbei. Wir haben ein enormes Wachstum hingelegt und unsere Produkte konsequent verbessert. Mittlerweile haben wir auch trinkfertige koawach Drinks im Markt etabliert, unsere Markenbekanntheit nachhaltig gesteigert, dazu das Fair-Trade Siegel bekommen und beschäftigen rund 40 Mitarbeiter“, blickt Mitgründer Butz auf die Entwicklung von koawach zurück. Die weitere Entwicklung von koawach begleitet Butz nur noch aus der Entfernung. Anfang März zog er sich aus dem operativen Geschäft zurück. Gesellschafter des Startups bleibt er aber weiter. “Ich liebe Startups und mag diesen besonderen Spirit in dieser Szene. Meine Passion ist es, Neues zu entwickeln und den Menschen Dinge zu zeigen, die sie so in dieser Form noch nicht gekannt haben“, sagt Butz.

Ein Blick in den koawach-Jahresabschluss für 2017 zeigt ein Unternehmen im Wachstumsrausch. Der Jahresfehlbetrag stieg von 141.288 Euro auf zuletzt 3,5 Millionen. Umsatzzahlen von koawach, einer kleinen Kapitalgesellschaft gibt es leider keine. Im Zuge des Einstiegs von 7Life gab das Unternehmen im TV weiter ordentlich Gas. Wie viele andere Food-Startups auch, setzt das koawach-Team auf den Einzelhandel als Vertriebspartner. Über die eigene Website bietet das Startup aber auch ein Abo mit seinen Produkten an.

Fakten aus dem Jahresabschluss 2017
* Im Geschäftsjahr wurden zwei Kapitalerhöhungen vorgenommen. Dabei wurden neben der Stammkapitalerhöhung in Höhe von 18.468,00 EUR, Bareinlagen in Höhe von 1.981.825,00 EUR und Sacheinlagen (im Geschäftsjahr fällige Zahlungsverpflichtung aus dem Medialeistungsvertrag) in Höhe von 6.124.534,00 EUR in die Kapitalrücklage erbracht.
* Der Posten sonstige Verbindlichkeiten enthält Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern in Höhe von 333.881,50 EUR (Vorjahr: 126.414,22 EUR). Diese sind in Höhe von 286.583,42 EUR mit einem Rangrücktritt versehen.
* Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten außergewöhnliche Aufwendungen i. S. d. § 285 Nr. 31 HGB betreffen in Höhe von ca. 2,4 Mio. EUR erstmals im laufenden Geschäftsjahr durchgeführte Werbemaßnahmen zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Marke koawach.

koawach im Zahlencheck

2017: 3,5 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2016: 221.853 Euro (Jahresfehlbetrag)
2015: 141.288 Euro (Jahresfehlbetrag)

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Foto (oben): VOX

Zahlencheck

#Interview - In 8 Jahren hat bei diesem Startup – jetzt 140 Angestellte – noch nie ein Mitarbeiter gekündigt

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Schon seit acht Jahren digitalisiert das Hamburger Grownup sum.cumo die Lotterie- und Versicherungsbranche. Die Hanseaten gründen für ihre Kunden etwa neue Gesellschaften, um. “Mittlerweile sind wir knapp 140 Mitarbeiter, die meisten davon in Festanstellung. Wir haben rund 11,8 Millionen Euro Umsatz zu verzeichnen und verdienen – wie schon seit „Tag 1“ – Geld, ohne aufwendige Finanzierungen zu benötigen. Worauf wir besonders stolz sind: seit Gründung des Unternehmens vor über acht Jahren hat noch kein Mitarbeiter bei uns eine Kündigung eingereicht”, sagt Björn Freter, Gründer und Geschäftsführer von sum.cumo. Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Freter außerdem über Investoren mit langfristiger Perspektive, die Leichtigkeit der Gründungsjahre und Fehler als Teil der DNA.

Wie würdest du deiner Großmutter sum.cumo erklären?
Als wir 2010 als Startup losgelegt haben, waren wir eine Gruppe von langjährigen Kollegen, die sich mit dem Thema Internet sehr gut auskannten. Anders als bisher wollten wir uns aber stärker spezialisieren und nur noch für bestimmte Kundengruppen aus der Versicherungs- und Lotteriebranche arbeiten. Wir hatten die Vision, diese Branchen mithilfe von Internettechnologie komplett neu erfinden zu können.

Wer genau sind denn überhaupt eure Kunden?
Unsere Idee ist bisher voll aufgegangen und wir sind ordentlich gewachsen – eigentlich sind wir schon kein Startup mehr. Allerdings sind fast alle unsere Kunden selber Startups oder gründen gemeinsam mit uns solche, die genauso wie wir schnell wachsen sollen. In der Versicherungs- oder Lotteriebranche sind Startups aber grundsätzlich ein bisschen anders aufgestellt. Der Kapitalbedarf ist riesig, daher stehen oftmals große Konzerne oder Investoren mit langfristiger Perspektive dahinter.

Hat sich euer Konzept seit dem Start irgendwie verändert?
Wir sind unserer Strategie treu geblieben, was wahrscheinlich einen großen Einfluss auf den Erfolg hatte. Aber natürlich mussten wir uns und vor allem unser Angebot gegenüber Kunden und Kollegen ständig anpassen. Alleine das Wachstum hat viel mit uns gemacht und es ist eine der wichtigsten Aufgaben, dass wir den Startup-Spirit der Gründungsphase im Wachstum nicht verlieren.

Wie genau funktioniert euer Geschäftsmodell?
Wir bieten Unternehmen der Versicherungs- und Lotteriebranche innovative Technologielösungen an. Unsere Experten aus Beratung, UX, Technologie und Marketing begleiten erfolgreiche Projekte von der Ideenfindung bis zur Umsetzung und sichern den langfristigen Betrieb. Oft gründen wir gemeinsam mit unseren Kunden neue Gesellschaften auf der sprichwörtlichen „grünen Wiese“. So können wir zusammen komplett neue Wege zu gehen.

Wie hat sich sum.cumo seit der Gründung entwickelt?
Am deutlichsten zeigt sich die Veränderung durch das Wachstum. Wir haben jedes Jahr viele neue Mitarbeiter und Kunden für uns begeistern können und sind dadurch substanziell gewachsen. So haben sich viele neue Möglichkeiten ergeben und wir können mittlerweile deutlich mehr Verantwortung für die Geschäftsmodelle unserer Kunden übernehmen. Natürlich ist ein bisschen die Leichtigkeit der Gründungsjahre verloren gegangen – bei so vielen neuen Kollegen muss man aufpassen, dass die Kommunikation und der Informationsfluss weiter erhalten bleiben.

Nun aber mal Butter bei die Fische: Wie groß ist sum.cumo inzwischen?
Mittlerweile sind wir knapp 140 Mitarbeiter, die meisten davon in Festanstellung. Wir haben rund 11,8 Millionen Euro Umsatz zu verzeichnen und verdienen – wie schon seit „Tag 1“ – Geld, ohne aufwendige Finanzierungen zu benötigen. Worauf wir besonders stolz sind: seit Gründung des Unternehmens vor über acht Jahren hat noch kein Mitarbeiter bei uns eine Kündigung eingereicht!

Ihr seid schon acht Jahre unterwegs. Wie viel Startup steckt noch in euch?
Immer noch sehr viel! Wir tun einiges dafür, die positiven Eigenschaften eines Startups zu erhalten. Im Mittelpunkt steht bei uns immer noch der Spaß an dem, was wir tun und wir möchten dies gerne auch an unsere Mitarbeiter und Kunden weitergeben. Wir hören nicht auf damit, uns zu hinterfragen und unsere Leistungen gegenüber Mitarbeitern und Kunden ständig zu verbessern. Am Startup-Wesen gibt es aber auch viel Anstrengendes, das wir mittlerweile glücklicherweise hinter uns gelassen haben. Die Substanz und Größe, die wir uns erarbeitet haben, gibt uns viel Freiraum für z. B. weiterführende Spezialisierung, koordinierte Forschung, angenehme Arbeitszeiten, attraktive Gehälter, usw.

Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen?
Gott sei Dank sehr viel – allerdings niemals so „richtig schief“. Fehlerkultur ist bei uns ein wichtiges Thema. Wir probieren und testen viel, sind oftmals an vorderster Front der Entwicklung unterwegs. Fehler sind also Teil unserer DNA und vor allem der Umgang mit ihnen, der uns immer weiter und weiter bringt.

Und wo habt ihr bisher alles richtig gemacht?
Ich würde sagen, dass ein Geschäftsmodell wie unseres nicht auf der einen ultimativen Wahrheit beruht, sondern vor allem die Koordination der vielen unterschiedlichen Menschen und deren Fähigkeiten den Erfolg ausmachen. Also ist am Ende unsere Crew unser größter Schatz. Bei uns haben verschiedenste Talente ihren Platz und prägen mit ihrer Diversität eine harmonische und gute Unternehmenskultur. Bei uns herrscht eine professionelle Atmosphäre und wir gehen respektvoll miteinander um – gleichzeitig aber gibt es auch viel Raum für Spaß.

Im Insurtech-Segment ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Wie nehmt ihr den Markt momentan wahr?
Das Gründungstempo der deutschen Insurtech-Szene ist und bleibt hoch. Versicherungen haben die Notwendigkeit zur Digitalisierung erkannt und kooperieren mittlerweile mit diesen Insurtechs, um Teilbereiche ihres Geschäftsmodells zu optimieren. Die komplette Revolution der Branche ist jedoch bisher ausgeblieben. Die Versicherer tun sich nach wie vor schwer damit, ihre über Jahre gewachsene Struktur ganzheitlich umzudenken und am Kunden auszurichten. Wahrscheinlich sind daher die von uns durchgeführten Projekte deutlich erfolgreicher, bei denen wir immer ein vollständiges Umdenken aller Unternehmensbestandteile zum Ziel haben.

Wo steht sum.cumo in einem Jahr?
Wir wachsen weiter und dürfen wieder viele neue Kollegen in unserer Crew begrüßen. Unsere Kunden wachsen aufgrund ihrer Erfolge ebenfalls, was zusätzliche Möglichkeiten der gemeinsamen Entfaltung und Entwicklung bietet. Sicherlich werden auch neue Projekte entstehen und neue Kunden hinzukommen – aber alles dürfen wir leider auch nicht verraten. Das gehört eben auch zur Startup-Kultur: bahnbrechende Ideen müssen für eine gewisse Zeit möglichst geheim bleiben.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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#Jobs - Hier gibt es 15 tolle Jobangebote Kölner Unternehmen

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Am Ende des Tages entscheidet das Team über den Erfolg eines Startups. Mit unserer Rubrik Startup-Jobs wollen wir euch helfen, die richtigen Leute auf eure Firma aufmerksam zu machen. Und andererseits Menschen, die in einem Startup arbeiten möchten, die Suche nach der richtigen Firma erleichtern.

Mit über 650 Startups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der schönen Rheinmetropole. Hier einige megaspannende Digital-Jobs in Köln.

FLOWFACT GmbH
IT Berater / Consultant (m/w/d) CRM SaaS

cleverbridge AG
Manager of Financial Applications (m/f/d)

OBI Group Holding
Senior Search Engineer E-Commerce (m/w/d)

BCG Platinion
Marketing Coordinator (m/w/d) Online und Social Media

mailo Versicherung AG
Frontend Developer (m/w/d)

REWE Group
Projektleiter (m/w/d) Organisation und Prozesse

REWE digital
Data Scientist / Data Analyst (m/w/d)

Unitymedia
Digital Architect (m/w/d)

VEMAG Verlags- und Medien AG
Projektmanager Digital (m/w/d)

tremco illbruck Group
Digital Project Manager (m/d/w) E-Commerce

cleverbridge AG
Systemadministrator (m/w/d)

Revive Interior GmbH
Full-Stack Developer / Webentwickler / Softwareentwickler (m/w/d)

DuMont.next
Senior E-Commerce Manager (m/w/d)

Creative SHOPPING GmbH
Digital Sales Manager (m/w/d)

Rentokil Initial GmbH & Co. KG
Online Marketing Manager (m/w/d) Leads / SEO / SEA

Kölle is e jeföhl – #Köln


In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

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#DealMonitor - #EXKLUSIV – Münchner Startup Yoummday erhält Investition – Alle Deals des Tages

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Auch an diesem etwas ruhigeren Dienstag werfen wir wieder einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor.

INVESTMENTS

Yoummday
+++ Käuferportal-Mitgründer Robin Behlau investiert in das Münchner Startup Yoummday, einen Marktplatz für Telefondienstleistungen. telegate-Gründer Klaus Harisch gründete das Unternehmen 2016 gemeinsam mit seinen Söhnen Pablo und Lion. Ähnlich wie andere Marktplätze berechnen finanziert sich yoummday.com über eine Provision, das Start-up bekommt 19 % vom Gesamtpreis. (gefunden über Startupdetector)

bookingkit
+++ Die Intermedia Vermögensverwaltung, das Medienunternehmen Müller Medien und der High-Tech Gründerfonds investieren einen mittleren einstelligen Millionenbetrag in das Berliner Startup bookingkit, Anbieter einer Software-as-a-Service-Lösung im Bereich E-Travel. Das Unternehmen wurde 2014 von Christoph Kruse und Lukas Hempel gegründet. Mit dem frischen Kapital plant bookingkit noch in diesem Jahr seinen Markteintritt in weitere europäische Länder voranzubringen.

Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #StartupTicker im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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#Zahlencheck - Kredit-Marktplatz Crosslend verbrannte seit 2014 bereits 18,1 Millionen – Verluste sinken aber

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Über Crosslend können Banken Kredite verbriefen und diese als Wertpapiere an Investoren veräußern. Der Vorteil: Banken entlasten damit ihre Bilanzen, Investoren bieten sich Anlagemöglichkeiten. Investoren wie Earlybird, der Digital Impact Fund von ABN AMRO, die Solarisbank, Northzone, Atlantic Labs und Lakestar investierten in den vergangenen Jahren rund 32 Millionen in das junge Fintech, das von Oliver Schimek, ehemals Kreditech, geführt wird.

Der Aufbau von Crosslend, das sich selbst als “digitalen Marktplatz für Kredite” bezeichnet, war bisher sehr kostspielig. Seit dem Start im Jahre 2014 sammelte das Startup bereits Verluste in Höhe von 18,1 Millionen Euro an. Der nicht gedeckte Fehlbetrag lag Ende 2017 deswegen bei rund 368.881 Euro. Damals hatte das Fintech rund 17,7 Millionen von Investoren eingesammelt. 2018 gab es dann eine Finanzspritze in Höhe von 14 Millionen. Bei gleichbleibenden Verlusten reicht dieses Investment erst einmal einige Jahre. Zumal die Verluste bei Crosslend zulegt leicht zurückgegangen sind – von 7,9 Millionen auf 5,3 Millionen.

Crosslend im Zahlencheck

2017: 5,3 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2016: 7,9 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2015: 4,5 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)

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#Anzeige - Gesucht – Gefunden: Vodafone UPLIFT erobert mit neuen Partnern das Internet of Things

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Als Vodafone-Partner die Zukunft gestalten

„Wir suchen Innovatoren, die mit uns zusammen das Internet of Things von morgen gestalten“, so Michael Reinartz, Innovationschef bei Vodafone Deutschland. Konkret geht es um Partner, deren IoT-Anwendungen die smarten Produkte der Düsseldorfer ergänzen. Die Lösungen sollen die Lücke zwischen dem Bedarf der B2B-Kunden und dem bestehenden IoT-Portfolio von Vodafone schließen. Das UPLIFT-Team hat also die Aufgabe, je nach Kundenanfrage passende Partner zu finden. Doch mit dem Konzept möchte Vodafone nicht nur auf aktuelle Wünsche von Geschäftspartnern reagieren, sondern auch auf künftige Fragen eine Antwort haben. Deshalb ist das Düsseldorfer Unternehmen ebenso offen für Kooperationen und Produkte, die auf den ersten Blick nicht zum bisherigen IoT-Angebot von Vodafone passen.

Boost für IoT-Innovationen

Die Grundidee bei dem Accelerator-Programm besteht darin, drei starke Vorteile zu schaffen. „Distribute“, „Optimize“ und „Boost“ lauten daher die Größen der Erfolgsformel. Das heißt konkret: Mit „Distribute“ bekommt der Innovator Zugang zu vielen Geschäftskunden von Vodafone und profitiert von der Konnektivität und Know-how eines international führenden IoT-Experten. Parallel unterstützt UPLIFT bei „Boost“ mit Marketing- und PR-Aktivitäten sowie dem Zugang zum Innovationsnetzwerk. Das erhöht die Chance, die Sichtbarkeit des Startups und Präsenz der Lösung auf dem globalen Markt zu erhöhen. Doch die Zusammenarbeit mit der prominenten Telekommunikations-Marke soll das Startup auch ganz praktisch voranbringen. Daher kann man via „Optimize“ IoT-Anwendungen in den top ausgestatteten Forschungslaboren und Einrichtungen von Vodafone weiterentwickeln und testen. “Damit unterstützen wir unsere innovationsfreudigen Partner, ihre Ideen voranzubringen und ihr Geschäftsmodell zu erweitern“, weiß Reinartz aus Erfahrung. Am Ende hilft es also dem Kunden, dem Startup und Vodafone.

Gesucht: IoT-Innovatoren aus allen Bereichen

Für welchen Bereich ein Startup die vernetzte Lösung parat hat, spielt erstmal keine Rolle. Einzige Voraussetzung für die Kooperation ist, dass es finanziell auf sicheren Beinen steht und die Anwendung schon so weit entwickelt ist, dass man mindestens einen Prototyp vorzeigen kann. So wie bereits die Startups Soccerwatch, Smart City System, ICE Gateway oder das IOX Lab, die Partner in der UPLIFT-Community sind. Allerdings fokussiert Vodafone bei seinem neuen Konzept nicht nur Startups, sondern möchte auch mit IoT-Firmen zusammenarbeiten, die über die Gründungsphase hinaus sind.

Neugierig geworden? Hier gibt es weitere Informationen: Auf der UPLIFT-Website gibt es alle wichtigen Informationen zum Partnerschaftsmodell von Vodafone.

#Gastbeitrag - Wie Startups Potenzial im Marketing verschenken – und welcher Fehler dahinter steckt

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Wer als Marketing-Manager in einem Startup arbeitet, macht das unter besonderen Bedingungen: Das meist geringe Budget muss wohlüberlegt eingesetzt werden, das Unternehmen ist generell sehr kostensensibel und die Marketing-Strategie muss kontinuierlich angepasst werden. Dazu kommen die zunehmenden Herausforderungen durch die Weiterentwicklung der Disziplin: Immer mehr neue Kanäle entstehen, andere verlieren an Bedeutung, Prozesse werden schneller. Insbesondere der technische Fortschritt – Stichwort: Künstliche Intelligenz – verändert das Jobprofil stetig.

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, vertrauen viele Startup-Marketer derzeit noch auf Performance-Zahlen, die sie aus statischen Bewertungsmodellen beziehen. Doch das ist ein Problem.

Last-Click-Attribution macht Performance-Marketing kaputt

Der Begriff “Performance-Marketing” impliziert, dass Datensätze verschiedener Marketing-Kanäle ausgewertet, verglichen und ihrer Leistung nach bewertet werden. Die entscheidende Frage lautet hierbei: Welche Attributionsmodelle nutzt man, um die Performance der einzelnen Kanäle zu bewerten?

Attribution meint, dass über spezielle Verfahren der Datenanalyse jedem Marketingkanal ein bestimmter (monetärer) Wert zugewiesen werden kann, den er zu einem Sale beigetragen hat. Zu viele Marketer hinterfragen ihre Arbeit hier aber gar nicht aktiv und setzen daher oftmals blind auf Last-Click-Attribution, wo aber nicht jeder einzelne Kanal entlang einer Customer Journey bewertet wird. Bei der Last-Click-Attribution wird allein dem Kanal, der den letzten Touchpoint vor dem Kauf bildet, der Erfolg zugerechnet. Man denke an eine Fußballmannschaft, bei der nur der Torschütze Gehalt bekommt – die Mitspieler, die die vorher entscheidenden Pässe gespielt haben, gehen leer aus.

Fakt ist: Marketer müssen jegliche Touchpoints entlang der Customer Journey berücksichtigen und fair bewerten, um herauszufinden, welche Maßnahmen sich auszahlen und welche nicht. Eine statische Performance-Bewertung ist schlichtweg fehlerhaft und führt zu falschen Schlussfolgerungen in Hinblick auf die Effizienz des eingesetzten Budgets. Anders gesagt: Fehl-Investments werden hier deutlich häufiger gemacht beziehungsweise gar nicht erst erkannt. Wer Marketing effizient betreiben will, sollte komplett auf statische Attributionsmodelle verzichten. Dazu zählen neben dem Last-Click- beispielsweise auch das First-Click- und das 40-20-40-Modell. Stattdessen sollten Marketer auf dynamische Modelle setzen.

(Auch) Startups sollten ihr Budget dynamisch einteilen

Dynamische Attributionsmodelle ermöglichen einen genaueren Blick auf die Marketingaktivitäten. So wird nicht nur einer bestimmten Zahl von Kanälen ein Erfolgswert beigemessen, sondern allen Kanälen. Dadurch wird sichtbar, welche Kanäle welchen Anteil am Erfolg haben.

So entsteht aber kein Mehr an Kosten, im Gegenteil: Wenn Marketer genau wissen, welchen Wert ein bestimmter Kanal im Marketing-Mix hat, dann können Maßnahmen und Kampagnen entsprechend dynamisch weitergeführt, justiert oder gestoppt werden. Der ROI im Marketing wird damit größer. Das ist in einem extrem kostensensiblen Umfeld, wie einem Startup, besonders hilfreich: so wird verhindert, dass Geld im Marketing unnötig verbrannt wird.

KI ersetzt Startup-Marketer… NICHT!

Die zentrale Herausforderung bei der Arbeit mit dynamischen Attributionsmodellen ist der Umgang mit Datensätzen. Es gibt heute bereits eine Reihe an Lösungen, die Unmengen an Daten aggregieren und analysieren, sodass am Ende eine Performance-Bewertung möglich ist und konkrete Handlungsanweisungen gegeben werden können. Hier empfiehlt es sich, auf von Werbeplattformen unabhängige Angebote zu setzen. Nur so ist die Bewertung von Marketingaktivitäten wirklich fair.

Die Kerntechnologie hinter besagten Lösungen ist Künstliche Intelligenz, vor allem in Form von Deep und Machine Learning. KI arbeitet “unter der Motorhaube”, löst Aufgaben, für die Menschen Jahre bräuchten. KI verschafft Marketern Zeit und hilft, optimale Entscheidungen zu treffen – zum Beispiel auf Grundlage fairer Attributionsmodelle.

Aber was bedeutet das für Startup-Marketer? KI treibt die Entwicklung des Marketing generell immer dynamischer voran. Um das für sich zu nutzen, müssen Marketing-Manager offen sein für technische wie strukturelle Veränderungen. KI besiegelt nicht das Ende der Marketing-Manager, sondern hebt sie auf eine neue Evolutionsstufe.

Über den Autor
János Moldvay ist Co-Gründer und CEO von Adtriba, einem SaaS-Anbieter für dynamisches Attribution Modelling und umfassende Customer-Journey-Analysen aus Hamburg.

#StartupTicker - Mit mecorad Wertverluste reduzieren

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+++ Eines der vielen Kölner Startups, das mehr Aufmerksamkeit verdient hat, ist mecorad, das von Marc Banaszak, Andreas Heutz und Cagdas Ünlüer gegründet wurde. Das junge B2B-Unternehmen hilft den Betreibern von Warmwalzwerken höhere Produktqualitäten zu realisieren, Produktionswertverluste zu reduzieren sowie die Produktion bis zum Endkunden zu vernetzen. “Unser radarbasiertes Messsystem erfasst die Dicke, Breite und Länge von Flach- und Langstahl in der Warmwalzlinie in Echtzeit. Dabei messen wir mit einer Genauigkeit von deutlich unter 100 µm unmittelbar an den kritischen Prozessstellen. Die äußerst rauen Betriebsbedingungen, an denen optische Systeme an ihre physikalischen Grenzen geraten, werden durch unser System zuverlässig und robust beherrscht”, teilen die Rheinländer mit. Klingt nach einem äußerst spannendem Konzept im Boomsegment IndustrialTech.

Kölle is e jeföhl – #Köln


In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

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#SuperAngels - Über 20 Startup, an die der OnVista-Gründer Stephan Schubert glaubt

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Über STS Ventures investiert Stephan Schubert, der einst OnVista aus der Taufe gehoben hat, seit etlichen Jahren in Startups. Einen Branchenfokus hat der erfahrene Gründer und Manager nicht. Lediglich für Pharma- oder BioTech-Themen interessiert sich Schubert nicht. Er verspricht dafür aber eine “starke operative Begleitung in früher Phase durch erfahrene Unternehmer, die Begleitung zu Series A Investoren in Netzwerk und die Möglichkeit bis zu 4 Millionen pro Case zu investieren.

Vorrangig investiert Schubert zwischen 200.000 und 400.000 Euro in der Preseed- und Seedphase. Zurzeit wirkten bei STS Ventures fünf Personen. Darunter neuerdings auch Stephan Jacquemot, der zuletzt jahrelang für Microsoft gearbeitet hat. In der Vergangenheit begleitete Schubert etwa Startups wie Abebooks (verkauft an amazon), audibene (verkauft an EQT/Sivantos), Carsale24 (verkauft an Kroschke Group), Finanzen100 (verkauft an Tomorrow Focus), kaufDa (verkauft an Axel Springer), Ligatus (verkauft an Gruner + Jahr), Lingoda (verkaudft an European Founders Fund), Netmoms (verkauft an Tomorrow Focus), Reputami (verkauft an eKomi) und Zooplus (IPO) bis zum Exit. An Flops musste der Rheinländer Jungfirmen wie AllesAnna und cloudnumbers verkraften. Nun aber zu den aktuellen Investments des OnVista-Gründers.

Die heißen Investments von Stephan Schubert

Ampido
Über Ampido können Onliner Parkplätze in ihrer Nähe finden. Über das Unternehmen können Besitzer von privaten Parkplätzen oder Garageneinfahrten diese Parkmöglichkeiten in der Zeit, in der sie ihre Parkplätze selbst nicht nutzen, aber auch zur Vermietung anbieten. Das Kölner Startup wird von  Yasotharan Pakasathanan geführt.

B2X
Das Münchner Unternehmen B2X positioniert sich als Anbieter von Customer Care-Lösungen für Smartphones und IoT-Geräte. Die Private-Equity-Gesellschaft Cipio Partners investierte zuletzt 6,25 Millionen Euro in das Startup. Zuvor investierte Seligman Private Equity Select bereits 4,25 Millionen in B2X. In den vergangenen Jahren flossen zuvor 15 Millionen Euro in das Unternehmen, das 2007 gegründet wurde und über 1.100 Mitarbeiter beschäftigt.

Bettzeit
Zur Bettzeit-Gruppe, einem Verbund von Marken aus dem Segment Matratzen- und Schlafsysteme, gehören Marken wie Dormando, Emma und Dunlopillo. 2019 will die Gruppe, die schon über 200 Mitarbeiter beschäftigt, erstmals über 100 Millionen Euro erwirtschaften.

Busexpress
Über das bulgarische Startup Busexpress können Nutzer Fernbusreisen buchen. “Mit BusExpress kannst Du bequem Fernbusreisen im In- und Ausland online buchen. Finde einfach die passende Fernbusreise für Dich und lass Dir Dein Busticket online zusenden”, heißt es auf der Startseite des Unternehmens.

Deutsche Fensterbau
Hinter Deutsche Fensterbau, früher als Ventoro bekannt, verbirgt sich eine Plattform rund um das Thema “Fenster & Türen mit Montage?”. Das Berliner Unternehmen wird von Ivo Vorrath geführt.

Emma
Das junge Hamburger Startup Go to Emma, oder kurz Emma, will Hersteller und Händler auf einer digitalen Plattform zusammenbringen – und damit Vertrieb und Einkauf erleichtern. Das Startup, das 2017 an den Start ging, wird von Matthias Schulz, Matthias Heußner und Tobyas Faroß geführt.

hypcloud
Hinter hypcloud verbirgt sich eine Plattform für institutionelle Immobilienfinanzierung. “Über unsere innovative Plattform bieten wir Immobilienentwicklern und -investoren Zugang zu einem großen Netzwerk von Finanzierungspartnern und die online Anwendungen, um grundbuchlich gesicherte Immobilienfinanzierungen zu verhandeln und abzuschließen”, teilt das Startup, das von Marcus Joachim und Yann Basly gegründet wurde.

JustWatch
Das Berliner Startup JustWatch bringt als Suchmaschine für Filme und Serien Durchblick in den Streaming-Markt. Das Unternehmen beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Ins Leben gerufen wurde die Jungfierma 2015 von David Croyé, Ingke Weimert, Dominik Raute, Christoph Hoyer, Kevin Hiller und Michael Wilken.

Locarta
Das Berliner Startup Locarta versteht sich als “Marktforschungsunternehmen, das auf standortbasierte Marktforschung spezialisiert ist”. Das Unternehmen wurde 2015 von Jan Rettel, Vlad Vlaskin und David Roberts gegründet.

Loopline Systems
Seit 2014 unterstützen Nora Heer und Christian Kaller mit Loopline Systems Unternehmen ihre Führungsprozesse zu verschlanken und zu digitalisieren. STS Ventures und Fawkes Ventures investieren im Sommer 2018 eine siebenstellige Summe in das Startup.

mailo
Das Startup mailo positioniert als “Versicherer für Selbstständige, Unternehmer und Freelancer”. “Die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts ist schnell, digital, flexibel. Und genau so wollen wir sie versichern. Ob Blogger, Online-Händler oder Startup – wir kennen die Risiken unserer Zielkunden – und sichern sie passgenau ab”, heißt es in der Selbstbeschreibung der Jungfirma, die von Armin Molla und Sten Nahrgang geführt wird.

Medidate 
Das Berliner Health-Startup Medidate, das2014 von Eiko Gerten und Nico Kutschenko gegründete wurde, vermittelt Patienten an Schönheitschirurgen. Im Sommer des vergangenen Jahres übernahm das Startup die Münchner Klinikgruppe Medical One. Durch die Übernahme will das Startup nicht mehr nur Vermittler bleiben, sondern Anbieter von ästhetischen Eingriffen sein.

Movinga
Auch beim Berliner Startups movinga ist STS Ventures investiert. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 90 Millionen Dollar in die Jungfirma, die 2016 kurz vor dem Aus stand. Geldgeber sind unter anderem ETF Partners, Earlybird, Rocket Internet und Santo, das Family Office der Gebrüder Strüngmann.

November
Das 2016 gegründete Unternehmen November, das von Robin Klemm und Christoph Basner ins Leben gerufen wurde, bietet ein Angebot für Bestattungsvorsorge und Bestattungen aus einer Hand. Neben STS Ventures investierten auch  Christian Gaiser, die Beteiligungsgesellschaft Hamba Investments und audibene-Macher Marco Vietor sowie der MIG Fonds in das junge Berlinr Unternehmen.

ottonova
Auch beim Münchner InsurTech ottonova ist STS Ventures an Bord. Die private Krankenversicherung, die am 21. Juni 2017 an den Start ging, war die erste Neugründung einer Krankenversicherung in Deutschland seit fast zwei Jahrzehnten. Rund 40 Millionen flossen bisher in das Unternehmen, das von Roman Rittweger geführt wird.

rebike1 
Hinter rebike1, das von Sven Erger geführt wird,  verbirgt sich ein Marktplatz für den Verkauf von gebrauchten E-Bikes. “rebike1 ist die Adresse für gebrauchte Premium eBikes im Internet. rebike1 steht für den Kauf, die 100% technische Überprüfung inklusive Austausch aller Verschleißteile und den anschließenden Verkauf von neuwertigen gebrauchten eBikes. Einfach und unkompliziert für Käufer und Verkäufer, zu attraktiven Preisen, mit persönlichem Kontakt”, heißt es in der Selbstbeschreibung des Münchner Startups.

sapaso
Das Kölner FinTech sapaso, die von Tanja Ludwig und Paul Nietzschmann geführt wird, positioniert sich als Zahlungsdienstleister, der sich gezielt um wiederkehrende Zahlungen kümmert. “Wir haben einen neuen Prozess entwickelt, in welchem mittelständische Unternehmer innerhalb von nur fünf Minuten/Monat Ihre komplette Verwaltungsarbeit im Verbund mit Zahlungen, Mahnungen & Forderungsmanagement auslagern können”, heißt es in einer Selbstbeschreibung der Jungfirma.

sourc-e
Das Jungunternehmen sourc-e bringt sich als “innovativer Partner für die Druckbranche” in Stellung. “sourc-e steht für die Digitalisierung von Einkaufsprozessen im Druckleistungsumfeld und hat hierfür einen eigenen Algorithmus entwickelt. Unternehmen aller Größen können mit sourc-e ihre Beschaffung von Druckleistungen optimieren”, heißt auf der Website des Unternehmens. Das Startup wurde von Lucas Scherer und Felix Severing gegründet.

snabBus
Das junge Kölner Startup snabBus tritt an, um die Reisebusanmietung “zum Kinderspiel” zu machen. “Wir vergleichen für Dich automatisiert Hunderte Busse von Busunternehmen aus Deiner Region. So sparst Du Zeit und Geld und fährst sicher und komfortabel”, heißt es auf der Website der Jungfirma, die von Benedikt Kolbinger geführt wird.

Teatox
Teatox verkauft bereits seit 2013 Wellness-Tee für bestimmte Momente und Bedürfnisse. Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 stieg 2016 über ihre Tochter 7Life beim Berliner Startup ein. Das Unternehmen sichert sich direkt mal rund 46 % am Online-Shop. Zuvor wurde das Unternehmen, das von Michael Decker und Felix Ilse gegründet wurde, von Cherry Ventures unterstützt.

Vantik
Das junge Startup Vantik will mit einer flexiblen Altersvorsorge im Markt bestehen. Die Jungfirma setzt dabei gezielt auf “ein neu entwickeltes Modell einer Community basierten Altersvorsorge”. Neben Schubert investierten auch Atlantic Labs und Maximilian Tayenthal kürzlich in das Berliner Startup. Das Unternehmen wurde 2017 von Til Klein und Lara Hämmerle gegründet. Nutzer können mit Hilfe ihres Smartphones in 11 Minuten ein Konto eröffnen und jederzeit Geld ein- und auszahlen.

Weissmaler
Das Berliner Startup Weissmaler positioniert sich als “Handwerksbetrieb der Zukunft”. Das 2015 gegründet Unternehmen beschäftigt schon rund 150 Mitarbeiter. “Unser Büro ist in Berlin, unsere festangestellten Maler, Malerinnen, Bodenleger und Bodenlegerinnen sind in ganz Deutschland verteilt. So können wir in fast jeder Stadt auch vor Ort sein. Um Sie besser erreichen zu können, fahren wir bis zu 100 km zu Ihnen”, teilt das Startup mit.

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#Anzeige - Internationale Expansion von wachstumsstarken Unternehmen

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Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen ins Ausland expandieren. Vielleicht wollen sie ihren Zielmarkt erweitern und schnell Marktanteile gewinnen, bevor jemand anderes ihren Erfolg kopiert. Oder es geht ihnen darum, die Aktivitäten ihrer Kunden in anderen Ländern zu unterstützen.

Doch die internationale Expansion bringt auch Herausforderungen mit sich, wie kulturelle Unterschiede, Sprachbarrieren und die Konkurrenz durch einheimische Akteure in einer fremden Region. Insbesondere für wachstumsstarke Unternehmen kann das zum Problem werden. Denn oft expandieren sie, bevor sie über etablierte Strukturen, bewährte Prozesse, erfahrene Mitarbeiter und ausreichend Ressourcen verfügen.

Im Ausland müssen die Finanzteams dieser Unternehmen mit ungewohnten rechtlichen und regulatorischen Vorschriften zurechtkommen, lokale Steuergesetze beachten und die Auswirkungen von Währungsschwankungen managen.  Jede Panne in einem dieser Bereiche kann schwerwiegende Folgen für das Unternehmen haben.

Aufbruch in neue Märkte
Unternehmen, die erfolgreich ausländische Märkte erobern, lassen sich häufig durch Cloud-Technologien dabei unterstützen. Mit dem Einsatz einer globalen, cloudbasierten Plattform werden die langen Vorlaufzeiten und die  Vorab-Investitionen einer On-Premise-Installation vermieden. Der Zugriff auf die Cloud-Anwendungen erfolgt über Webbrowser und wird nutzungsabhängig abgerechnet. Ein Großteil der IT-Investitionen für die Gründung einer ausländischen Tochtergesellschaft kann damit in Form von Betriebsausgaben (OPEX) getätigt und bei Bedarf jederzeit angepasst werden.

Die Mitarbeiter in neuen Auslandsbüros greifen über das Internet auf dieselbe Plattform zu wie ihre Kollegen in der Heimat. Daten werden überall im selben Format verarbeitet, und die Finanzmanager in der Unternehmenszentrale haben einen Echtzeit-Überblick über alle internationalen Aktivitäten.

Einfache Expansion und Konsolidierung
Wenn Unternehmen den lokalen Teams erlauben, ihre eigenen Finanzsysteme zu implementieren, kann das zum Problem werden, weil die Einbindung neuer Standorte mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Im Gegensatz dazu ist es sehr einfach, die Nutzung eines globalen, cloudbasierten ERP-Systems auf neue Niederlassungen auszudehnen.

Und wenn überall dasselbe System eingesetzt wird, erreicht man durch die dann mögliche Automatisierung eine deutliche Entlastung bei länderübergreifenden Konsolidierungen, Intercompany-Abrechnungen, Revisionen und Bankabstimmungen.

Globaler Überblick
Mit globalen Analysen und Reports haben Finanzleiter besseren Einblick in die Leistung aller Tochtergesellschaften. Anhand von unternehmensweiten Key Performance Indicators (KPIs) sehen sie in Echtzeit auf ihren Dashboards, wie die einzelnen Standorte und Regionen abschneiden. Management und Investoren erhalten zeitnah zuverlässige Informationen. So können sie beurteilen, wie sich eine globale Expansionsstrategie entwickelt, und sie bei Bedarf neu ausrichten.

Keine Angst vor Audits
Weltweit ändern sich die steuerlichen Anforderungen ständig. Ein multinationales ERP-System sollte ein Prüfprotokoll über die Einhaltung der Steuervorschriften bieten, eine automatisierte Konfiguration der Steuerkennzeichen ermöglichen und standardisierte Arbeitsabläufe durchsetzen, um sicherzustellen, dass die jeweiligen lokalen Anforderungen erfüllt werden.  

Standardisierung, aber mit lokalen Anpassungen
Standardisierung ist das Ziel. Eine Anpassung an die Geschäftskulturen verschiedener Märkte ist aber auf jeden Fall wichtig. Bei der Wahl seiner ERP-Lösung sollte deshalb jedes Unternehmen mit globalen Expansionsbestrebungen sicherstellen, dass das System in der Lage ist, mehrere Währungen, Steuersysteme und rechtliche Rahmenbedingungen zu handhaben, mehrere Sprachen zu unterstützen und Workflows an lokale Gegebenheiten anzupassen.

Kurz gesagt: Ein modernes cloudbasiertes ERP-System unterstützt wachstumsstarke Unternehmen bei ihrer internationalen Expansion. Es muss in der Lage sein, lokale Konfigurationen innerhalb des gemeinsamen Systems zu unterstützen. So können die Tochtergesellschaften die Bedingungen ihrer jeweiligen Märkte berücksichtigen, gleichzeitig aber auch die Konsolidierungsanforderungen des Gesamtunternehmens erfüllen, zu dem sie gehören.

Erfahren Sie mehr über die cloudbasierte ERP-Lösung

Foto (oben): iStock/Oracle
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