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Offline! - Rocket Internet beerdigt Makler-Start-up Vendomo

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Vendomo, das Makler-Start-up von Rocket Internet, ist am Ende! “Vendomo hat die Geschäftstätigkeit zum Jahreswechsel 2015/2016 eingestellt. Die Geschäftsführung hat sich gemeinsam mit den Gesellschaftern zu diesem Schritt entschlossen”, teilt der Inkubator auf Anfrage von deutsche-startups.de mit. Vendomo ging unter dem Namen RightHome im Sommer des vergangenen Jahres an den Start. Ab Herbst führten Erik R. Fasten und Sascha Meskendahl das junge Unternehmen – siehe “Vendomo und das leise Sterben der klassischen Makler“. Noch im November wollten die Berliner “die Vermarktung von Immobilien revolutionieren”.

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Von Rocket Internet heißt es zum Ende von Vendomo weiter: “Das Kundeninteresse an Vendomo war sehr groß. Leider haben wir in der Zwischenzeit noch mehr über den Markt gelernt und einige Merkmale machen ihn weniger interessant. So gibt es jetzt eine Vielzahl von Internet-Unternehmen, die sich mit dem Thema beschäftigen. Das Geschäftsmodell ist zudem keine Onlineunternehmung im klassischen Sinne von Rocket-Firmen, so dass wir bestehende Synergien und Skalierungseffekte weniger nutzen konnten. Das betrifft vor allem die Kundenakquise und die schnelle Umsetzung von Kundenaufträgen”.

Erstaunlich, dass Rocket erst innerhalb von knapp sechs Monaten merken musste, dass es eine “Vielzahl von Internet-Unternehmen” gibt, die sich mit dem Vendomo-Thema beschäftigen. Denn im Proptech-Segment tummeln sich seit Monaten zahlreeich Start-ups – siehe “Mieten, kaufen, wohnen – Start-ups, die man kennen muss“. Darunter Vergleichsplattformen für Immobilienmakler, Matchingdienste, um den perfekten Mitbewohner zu finden, und Plattformen, die lediglich Aufträge an Makler vermitteln. Für Vendomo wirkten zuletzt rund 20 Mitarbeiter.

Passend zum Thema: “Start-ups, die 2016 bereits gescheitert sind“.

Fotogalerie: Rocket Internet – Die neuesten Start-ups

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Der Berliner Über-Inkubator Rocket Internet gründet bekanntlich Start-ups wie am Fließband – und manchmal noch schneller. Hier eine Übersicht der neuesten Projekte.


Lesenswert - “Die CeBIT ist die größte Startup-Bühne Europas”

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Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.

CeBIT
„Die CeBIT ist die größte Startup-Bühne Europas“
Hätte man vor 20 Jahren eine Umfrage in der IT-Branche gemacht, es hätte wohl eindeutige Aussagen gegeben: Die CeBIT, die jährlich IT- und Computer-Messe in Hannover, wäre wohl als weltweite Leitmesse angesehen worden. Doch die Veranstaltung hat Konkurrenz bekommen, wie auch einstige Marktführer in diesem Bereich.
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Richemont
Wie Net-a-Porter hinterrücks an Yoox gegangen sein soll
Dass Richemont alles andere als die glücklichste Wahl für Net-a-Porter war, wurde zuletzt immer deutlicher. Business of Fashion enthüllt nun in einer Exklusivgeschichte, wie die Gründerin quasi ohnmächtig mit ansehen musste wie Richemont ihr Unternehmen hinter ihrem Rücken verscherbelt haben soll.

Hermann Gröhe
„Wir wollen die App-Entwickler auf ihrem Weg besser unterstützen“
Der Gesundheitsminister geht auf Health-Startups zu: Mit einem Leitfaden für Medizin-Apps und einem Innovationsfonds will er digitale Ideen fördern.
Gründerszene

Rebuy
Europa-Expansion ohne „Ebay-Touch“
Wohin mit meinem alten iPhone? Aus dieser Frage hat Rebuy ein Geschäft gemacht. Jetzt startet von Berlin aus die Europa-Expansion. Das Portal kauft alte Elektronik – und macht es dabei anders als Ebay.
WiWo

Web-Attacken
Kriminelle SEO-Kampagne im Umlauf
Akamai warnt aktuell vor einer kriminellen SEO-Kampagne. Dabei manipulieren die Angreifer mit Hilfe von SQL-Injections fremde Websites, um damit das Suchmaschinenranking einer anderen Website zu verbessern.
Internetworld

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Foto: Morning Coffee from Shutterstock

3 neue Start-ups - Frische FinTechs: Whitebox, dwins, BuchhaltungsButler

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Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es deswegen täglich neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.

Mit dwins ganz easy das Konto wechseln

Kinderleicht: dwins ist eine Abkürzung für Digital Wins und leitet sich zudem aus dem Englischen “Twins” für Zwillinge ab. Dieser Name kommt nicht von ungefähr, denn die Gründer Benjamin und Alexander Michel sind selbst Zwillinge. “Wir verstehen uns als digitale Pioniere der Finanzbranche, die sich das Ziel gesetzt haben Finanzen möglichst leicht zu gestalten. Dabei setzen wir auf die Symbiose mit etablierten Banken”, so die Zwillinge. Die “Kölsche Frohnaturen” können sich bereits über eine Kooperation mit der PSD Bank Rhein Ruhr freuen. dwins soll vor allem den “spielend leichten” Kontowechselservice ermöglichen.

Whitebox ein neuer Online-Vermögensverwalter

Gut angelegt: Whitebox ist ein Online-Vermögensverwalter aus Weil am Rhein. Neben Salome Preiswerk und Birte Rothkopf gehört auch Andreas R. Sarasin zum Gründerteam. “Mit Whitebox werden Privatbankdienstleistungen auch weniger vermögenden Kunden zugänglich gemacht”, so Sarasin. “Zu einem günstigen Preis bieten wir bereits ab einem Anlagevolumen von 5.000 Euro die erste Online-Vermögensverwaltung, die auch den Anforderungen jener Kunden gerecht wird, die neben ihrem anspruchsvollen Job nicht die Zeit haben, sich Anlagethemen mit dem notwendigen Engagement zu widmen und die dennoch Wert auf ein Höchstmaß an Qualität legen”, verkündet das Start-up.

BuchhaltungsButler erledigt alles für Start-ups

Zeitsparend: Der Fokus von BuchhaltungsButler liegt ganz auf der Automatisierung der Prozesse von Finanzbuchhaltung. “Wir haben nicht die umfangreichste Lösung, aber wir bieten vermutlich den größten Automatismus bei der Verbuchung von Geschäftsvorfällen. Stark vereinfacht gesprochen: Du lädst Deine Belege in den BuchhaltungsButler hoch und bekommst fertige Buchungssätze geliefert”, erklärt der Gründer Maximilian Zielosko. Die Funktionsweise des Butlers basiert auf einer “selbst entwickelten” Technologie zur Belegerkennung. Mit dieser können Rechnungen automatisiert “verstanden” werden. Aufgrund des gelernten Buchungsverhaltens gibt es dann automatische Buchungsvorschläge, welche vom Anwender nur noch bestätigt werden müssen.

Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups

Gastbeitrag von Christoph Baier - Startups und Unternehmen: So klappt die Zusammenarbeit

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Die Entwicklung von Innovationen ist eine Situation, in der verschiedene Unternehmensformen, wie Startups,KMUs und Corporates vor der gleichen Herausforderung stehen: Beide müssen neue Produkte, Dienstleistungen, Prozesse oder Geschäftsmodelle entwickeln. Wie sieht die Zusammenarbeit von jungen und etablierten Unternehmen praktisch aus? Wo lauern die Fallen und wie können kleine und große Firmen zusammenkommen?

Während Startups oftmals die Chance haben, “out-of-the-box” zu denken, haben innovative Unternehmen das Potential, ihre bestehenden Ressourcen und Kundenzugänge für die Fortentwicklung von Produkten und Geschäftsfeldern zu nutzen. Startups werden ihrerseits wiederum nicht mit “interner Kanibalisierung” durch andere Geschäftsbereiche konfrontiert und können daher größer denken. Diese Stärken beider heterogenen Unternehmensformen zeigen, warum eine Kooperation für beide Seiten sehr wertvoll sein kann.

Wenn man über die Kooperation mit Startups spricht, ist es zunächst wichtig, dass sich beide Seiten verstehen. Das bedeutet, dass die involvierten Personen die Umstände des jeweils anderen verstehen – was aufgrund sehr unterschiedlicher Hintergründe und Erfahrungen häufig eine Herausforderung darstellt. So können Kaufentscheidungen in etablierten Unternehmen durchaus ein Jahr dauern, was für ein Startup meisst schwierig ist. Auf der anderen Seite haben Startups keine lange Vorgeschichte und entwickeln nur neue Produkte und Services, die noch nicht validiert sind (vergleiche Technology Adoption Lifecycle).

Kooperationsformen mit Startups

Für etablierte Unternehmen geht es zunächst darum, relevante Startups zu finden, die mit den eigenen Geschäftszielen zusammenpassen. Mit einem klaren Ziel kann z. B. eine Ausschreibung für eine Kooperation entwickelt werden, welche dann bessere Ergebnisse erlaubt. Diese Ausschreibung kann zum Beispiel zur Identifikation von Teilnehmern für ein Event dienen, auf welchem Mitarbeiter eines Unternehmens mit Startups in Erstkontakt kommen können. Ein Beispiel für den Austausch von etablierten Unternehmen mit innovativen Startups mittels eines Events ist beispielsweise die Lange Nacht der Startups.

Eine Zusammenarbeit kann zunächst ein allgemeiner Austausch über Ziele und Möglichkeiten sein. Auch eine Kooperation als Lieferant oder Kunde sind gute Einstiegsmöglichkeiten. Sobald gute Erfahrungen mit der erstem Zusammenarbeit gesammelt wurden, werden weitere Kooperationsformen, wie Forschungs- & Entwicklungskooperationen sowie API-Kooperationen, interessant. In späteren Phasen kommen dazu Möglichkeiten, wie Corporate Investments, Übernahme-Recruiting (sogenannte Acqui-Hires) oder Mergers and Acquisitions (M&A). Die Kooperationsintensität kann sehr stark schwanken, von einem losen Meinungsaustausch über konkrete Projektplanungen bis hin zu einer strategischen Zusammenarbeit (z.B. Tesla and Daimler).

Formate zur Identifikation und zum Austausch mit Startups unterscheiden sich sehr stark, zum Beispiel dienen dazu Startup Scouting, Startup Pitching, Innovationswettbewerbe oder auch ein Event zum Thema Startup trifft etabliertes Unternehmen.

Wie die Zusammenarbeit mit Startups abläuft

Sobald relevante Startups identifiziert sind, können die möglichen Kooperationsformen durchdacht und anhand der eigenen Ziele bewertet werden. In dieser Phase werden Startups ausgewählt und Entscheidungen für die nächsten Schritten getroffen. Die verantwortlichen Personen tauschen ihre Ziele und Visionen aus und beginnen, zusammenzuarbeiten. Erwartungsmanagement sowie eine offene Kommunikation zu Zielen und Möglichkeiten spielen dabei auf beiden Seiten eine besonders wichtige Rolle.

Die Definition von Meilensteinen und ein Code of Conduct stellen gute Möglichkeiten dar, um ein starkes Fundament für eine langfristige Zusammenarbeit zu legen. Wenn ein etabliertes Unternehmen mit unterschiedlichen Startups in einem Sektor arbeitet, kann das eine Herausforderung werden, falls die Startups miteinander im Wettbewerb stehen. Für intensive Kooperationen empfiehlt sich auch eine operative Unterstützung in Form eines Change Managements.

Passend zum Thema: “Corporates und Start-ups – eine gute Verbindung” und “So pitcht man mit Köpfchen und Know-How um Konzerne“.

Zur Person
Christoph Baier ist Gründer und CEO von Founderio Innovation. Er identifiziert und vermittelt Startups & innovative Unternehmen für Zusammenarbeiten & offene Innovationen. Zuvor studierte er Innovationsmanagement & Entrepreneurship an der TU Berlin und behandelte in seiner Masterarbeit die Lernfähigkeit von Startups. Vor seinem Master sammelte er Berufserfahrung bspw. bei der Humboldt-Innovation GmbH, dem netzwerk nordbayern, der Siemens AG und dem Lehrstuhl für Innovation & Value Creation (FAU Erlangen-Nürnberg). Christoph ist Mitgründer und Alumni der Studierendeninitiative START Berlin und mit großer Begeisterung als Unternehmer aktiv.

Foto: Handshake Partnership Agreement Business People Corporate City Concept from Shutterstock

Anzeige - Was mit Medien? Dann los!

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Die Medien sind im Umbruch. Und das seit Jahren. Für viele Unternehmen wird dies als Krise wahrgenommen. Wir beim next media accelerator sehen diese Umbrüche als wunderbare Chance, die Geschäftsmodelle von Morgen und Übermorgen zu entwickeln.

Wir sehen ganz wunderbare neue Entwicklungen, die alle auf Mobile first oder Mobile only basieren, bei denen Native Advertising eine Rolle spielt oder Blockchain als Grundlage genommen wird. Video und live verändert gerade das Storytelling, dass es nur so kracht und 360° Video sorgt für ganz neue Möglichkeiten, Video-Inhalte zu erleben.

Spannend, oder? In unserem ersten Batch sind die Startups Adtriba, Nqyer, Spectrm und Spotgun – seit letztem Sommer sind sie bei uns in Hamburg und werden am 4. Februar auf dem finalen Demo Day um die Gunst der Investoren pitchen!

Wenn Du gerade an einem Startup im Medien-Bereich arbeitest, dann bewirb Dich schnell bei uns – der Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2016!

Mehr Info auf nma.vc!

Design aus München - Die vermutlich stylischste VC-Website, die es gibt

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Nach der vermutlich coolsten VC-Website, die es gibt, folgt nun die vermutlich stylischste VC-Website, die es gibt. Gemeint ist diesmal Acton Capital Partners aus München! Die Bajuwaren haben neuerdings eine der schicksten Websiten des Landes, also in Sachen VC-Branche. Schon der Startscreen mit diversen bunten Produkten ist ein echter Hingucker.

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Auch wenn vielleicht nicht jedem sofort klar ist, wofür die Gegenstände, darunter Badelatschen, ein Globus und eine Registrierkasse, stehen. Das Rätsel wird aber spätestens bei der Portfolio-Übersicht gelöst. Im Einheitsbrei der langweiligen VC-Websites ist die Online-Präsenz von Acton Capital Partners ein echter Hingucker, der auch nach mehrmaligem Anklicken noch nicht seinen Reiz verloren hat. Passend zum Thema: “Das geilste und stylischste VC-Büro in ganz Berlin“.

5 neue Deals - MairDuMont übernimmt Hotelplattform Escapio

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

MairDuMont übernimmt Escapio

Zukauf: Das Medienunternehmen MairDuMont übernimmt die Berliner Luxushotel-Plattform Escapio, die 2004 an den Start ging. Gründer Uwe Frers führt das Unternehmen auch nach der Übernahme weiter. “MairDuMont verfügt mit Marco Polo, Falk und DuMont Reise über reichweitenstarke Reiseportale. Escapio wird sein Transaktionsgeschäft in die redaktionellen Angebote von MairDuMont integrieren und damit zusätzliches, signifikantes Wachstum generieren”, ist sich Frers sicher. Escapio wurde von Burda Digital Ventures und Boris Wertz finanziell unterstützt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Planet Cards übernimmt Bonnyprints

Exit: Der französische Kartenanbieter Planet Cards übernimmt den Kartendienst Bonnyprints, zu dem in Deutschland wunderkarten gehört. Das 2009 gestartet Unternehmen wurde einst von Rocket Internet angeschoben. Planet-cards.de und wunderkarten bleiben auch nach der Übernahme als eigenständige Marken erhalten. “Valentin Lewandowski, Geschäftsführer der Planet Cards GmbH, schließt sich der Geschäftsführung von Bonnyprints bestehend aus Dr. Peter Stiller und Tomas Stiller an”, teilen die Unternehmen mit. Planet Cards agiert europaweit in 13 Ländern.

Favendo holt sich Millionensumme ab

Finanzspritze: Ungenannte Investoren investieren eine siebenstellige Summe in das Bamberger Start-up Favendo “Die bereits vollzogene Finanzierung stellten vorhandene und neu gewonnene Partner aus Europa und den USA zur Verfügung”, teilt das Unternehmen mit. “Dieses Kapital wird uns dabei helfen, unsere Expansion auf dem US-amerikanischen Markt weiter voranzutreiben”, sagt Favendo-Macher Richard Lemke.Das Start-up baut auf Basis der Beacon-Technologie Konzepte für den Einzelhandel, Tourismus und Co.

firstbird sammelt Kapital ein

Frisches Kapital: Die Beratungsgesellschaft Kienbaum investiert über ihre Beteiligungsgesellschaft Highland Pine Investment in firstbird. Bei der Finanzierungsrunde sind zudem Jose Tolovi, ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender der Beratungsgesellschaft Great Place to Work, Thomas Bittner und Christian Geissler sowie die Förderbank Austria Wirtschaftsservice aws an Bord. 600.000 Euro fließen insgesamt in den Mitarbeiterempfehlungsdienst aus Wien. firstbird wurde 2013 gegründet.

readfy sammelt Kapital ein

Investment: Der BLSW Fonds investiert einen ungenannten Betrag in das Lese-Startup readfy. “Einen besseren Jahresstart können wir uns für das geplante Wachstum unseres Unternehmens und vor allem der App, mit der wir unseren Leserinnen und Lesern nun bald noch mehr Service bieten können, nicht vorstellen“, sagt Miriam Behmer, Geschäftsführerin von readfy.Das Start-up bietet seinen Nutzern rund 50.000 kostenlose, werbefinanzierte E-Books. Die readfy-App wurde nach Firmenangaben bereits mehr als 100.000 Mal installiert.

Im Fokus: Alle Finanzspritzen und Exits in der Internetbranche gibt es in unserem Deal-Monitor

Klug und listig! - Der Fuchs – deutsche Gründer lieben dieses Tier

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Der gemeine Fuchs gilt umgangssprachlich als klug und listig. Die Redensart “Schlau wie ein Fuchs” verdeutlicht dies besonders. “Füchse lernen schnell, erfassen Zusammenhänge und können ihr Wissen dann in raffinierte Strategien umsetzen, die ihnen das Überleben in vielen Situationen sichern”, sagt Sven Herzog, Dozent für Wildökologie und Jagdwirtschaft an der Technischen Universität Dresden – siehe “Ist der Fuchs wirklich so schlau wie sein Ruf?” bei National Geograhic.

Kein Wunder also, dass der Fuchs so beliebt ist. Fast schon zu beliebt, wie ein Streifzug durch die deutschsprachige Start-up-Szene zeigt. Fuchs oder Fox ist sogar noch beliebter als Paul – siehe “Warum zur Hölle immer wieder dieser Paul?“. Zahlreiche Start-ups setzen auf einen Fuchs im Namen und im oftmals rötlich bzw. organgenem Logo. Der Fuchs ist damit das überstrapazierteste Wort in der deutschen Gründerszene und hat damit prominente Vor- bzw. Nachsilben wie My und 24 abgelöst.

Da wären: Book a Fox (Nachhilfeplattform), Crowdfox (Online-Marktplatz), FahrtenFuchs (Fernbusdienst), FinanceFox (Versicherungsdienst), firstfox (Eventtool), Fox and Sheep (Kinder-Apps), foxdesign (Designtool), Foxrate (Bewertungsdienst), Foxybox (Box-Sharing), Hashfox (Businesstools), HitFox (Firmenschmiede), LocaFox (Lokal-Marktplatz), Medizinfuchs (Preisvergleich), MobFox (Mobile Advertising ), quofox (E-Learning), Rezeptefuchs (Rezeptedienst), Rivalfox (Marktingtool), Schnäppchenfuchs (Dealplattform), SensorFox (Marktplatz für Sensortechnik), Stork&Fox (Streetwear), Tauschfuchs (Spielzeugverleih) und wechselfuchs (Vergleichsdienst). Puh, was für eine lange Liste. Deutsche Gründer lieben den Fuchs offenbar. Andere Tiere hätten aber auch mal eine Chance verdient!

Start-up-Fuchs-Parade (Auswahl)

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Passend zum Thema: “Wie man einen rechtssicheren Start-up-Namen findet“, “Tools, mit denen jeder den perfekten Startup-Namen findet” und “5 Tipps für den perfekten Start-up-Namen“.

Foto: Portrait of a red fox (Vulpes vulpes) on a green background from Shutterstock

Lesenswert - Abitur mit 12, Diplomat mit 15: Ein Start-Up-Star

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Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.

Tamaz Georgaze
Abitur mit 12, Diplomat mit 15: Heute gilt Tamaz Georgaze als Start-Up-Star in Berlin
Ist das eine sehr subtile Form von Selbstbewusstsein? Oder sieht Tamaz Georgaze seinen Weg vom Wunderkind aus dem georgischen Kutaissi zum Berliner Start-Up-Star tatsächlich als eine quasi logische Abfolge intellektueller Herausforderungen, die er suchte, weil sie ihn eben interessierten?
Bento

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Berlin
Berlins Start-up-Szene wächst so schnell wie keine andere in Europa
In Berlin boomt die Start-up-Szene. In keine Stadt floss 2015 mehr Risikokapital. Das liegt vor allem an einem Unternehmen: der Start-up-Fabrik Rocket Internet der Samwer-Brüder.
Berliner Zeitung

Know How
Start-ups: zehn Tipps für die Expansion
Wenn ein Start-up sein Produkt erfolgreich auf dem Markt platziert hat, folgt der Ausbau. Zehn Tipps, wie die Expansion am besten gelingt.
WiWo

Apps
Das sind die 10 beliebtesten Apps der Deutschen
“Mobile first” – bei der Aufzählung der Trends für 2016 darf dieses Schlagwort nicht fehlen. Das Research- und Beratungsunternehmen Gartner spricht etwa von einer “post-mobilen Welt”, in der “der Fokus auf dem mobilen Nutzer liegt”.
W&V

E-Commerce
Wohnungsportal Wimdu lässt Vermieter mit Schäden alleine
Der Airbnb-Konkurrent Wimdu leistet bei Mieter-Vandalismus keinen Schadensersatz. Eine Verbraucherschützerin spricht in der ZEIT von einer “Irreführung des Kunden”.
Zeit Online

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Foto: Morning Coffee from Shutterstock

Fußball-App - ticr – und jedes Fußballspiel hat jetzt einen Liveticker

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Sportliche Live-Ticker sind wohl eine schönsten Errungenschaften, die das Internet so hervorgebracht hat. Der ehemalige ran-Moderator Lou Richter, der Medienunternehmer Jörg Salomon, IT-Experte Daniel Helmbrecht sowie der Journalist und Produzent Nahuel Lopez wollen die allseits beliebten Liveticker nun auf eine zeitgemäßere Version updaten. Mittels ticr kann nun jeder über sein Spiel tickern.

Finanzieren soll sich diese sportliche Social-Media-Ticker-Version über Sonderwerbeformaten und Markenkooperationen. “ticr wird allerdings auch immer den User im Blick behalten und den Mehrwert für diesen. Die App wird kein Friedhof für Banner und sonstige konventionelle Werbeformen”, verspricht Mitgründer Lopez. Die beiden ehemaligen Nationalspieler und Fußballprofis Tim Borowski und Fabian Ernst sowie Navision-Gründer Per Grönfeld finden das Projekt spannend und haben bereits in ticr investiert.

“Wir verbinden zwei derzeitige Megatrends miteinander”

Im Mini-Interview mit deutsche-startups.de spricht ticr-Mitgründer Nahuel Lopez über Ascheplätze, Schiedsrichter und Partizipation.

Welches Problem wollen Sie mit ticr lösen?
Aktuelle Fußball-Liveticker sind gleichförmig und austauschbar. Es geht um die Profis der oberen Ligen, und getickert wird ausschließlich von Medienprofis. Im Fokus steht das Ergebnis, nicht das Erlebnis. Wir von ticr wollen es besser machen! Authentischer! Und emotionaler! Deshalb bieten wir jedem Fan nun die Möglichkeit, jedes Spiel zu jeder Zeit und von jedem Ort aus so zu tickern, so wie er es sieht: einzigartig und individuell. Egal ob Champions League, oder Kreisklasse-Kick, aus dem Stadion, vom Ascheplatz oder vom eigenen Sofa.

Jede Woche entstehen dutzende neue Start-ups, warum wird ausgerechnet ticr ein Erfolg?
Wir verbinden zwei derzeitige Megatrends miteinander: das Livetickern und das Erfolgsmodell der Social-Communities – die Möglichkeit also zur Partizipation. Mit dem Fußballfan im Fokus richten wir uns zudem an eine sehr spitze Zielgruppe, die dennoch zu den attraktivsten und größten Zielgruppen überhaupt zählt. Und wir geben den Usern einen echten Mehrwert mit: ein Tool, das, anders als Twitter oder Facebook, für den Fußball konzipiert und darauf zugeschnitten ist, somit auch keine Interessen vermischt . Zudem sind sämtliche Ticker – Bundesliga, der 2. Und 3. Liga über dem DFB-Pokal bis zur Champions League -, sowie Spezial-Ticker der ticr-Redaktion – beispielsweise der Experten-Ticker, wo Trainer, Ex-Profis oder Schiedsrichter ihr exklusives Insiderwissen vermitteln und individuelle Eindrücke geben -, auch ohne Zutun der User immer vorhanden. Man braucht also selbst nicht zu tickern, um ein Teil von ticr zu werden, rundum informiert zu sein und mit Freunden, Fans und Experten in Kontakt zu kommen.

Wer sind Ihre Konkurrenten?
Natürlich ist es so, dass wir mit jedem Unternehmen, das entweder redaktionelle Liveticker anbietet oder eine Social-Community betreibt, in gewisser Weise konkurrieren. Es gibt einige erfolgreiche Lireticker-Apps auf dem Markt. Diese allerdings sind rein redaktionell und faktisch basiert. Ein identisches Produkt mit dieser Zuspitzung, Vielfalt und Authentizität bekommt der Fan sonst nirgends.

Wo steht ticr in einem Jahr?
Wir hoffen auf eine stark wachsende Zahl an Usern, die den Mehrwert von ticr erkennen, ticr mit gestalten und vorantreiben. Unser Ziel ist es, die Nummer 1 der Social-Communities im Bereich Fußball zu werden.

15 Fragen an Simon Fabich - “Du solltest dich mit Leuten umgeben, die dich inspirieren”

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Was bedeutet es Ihnen, Ihr eigener Chef zu sein?
Für mich ist es wichtig, meine Prioritäten frei setzen zu können und damit konsequent das zu tun, was ich für entscheidend halte. Außerdem sind meine bevorzugten Arbeitszeiten für ein Angestelltenverhältnis nicht immer passend, spät abends oder nachts bin ich besonders produktiv.

Bei welcher Gelegenheit kam Ihnen die Idee zu Ihrem Start-up?
Als ich nach vielen Jahren im Ausland in meine Heimat Berlin zurückgekommen bin, habe ich entdeckt, wie viele talentierte Designer es hier gibt, die herausragende Produkte herstellen. Diese bekommen aber am Markt häufig zu wenig Sichtbarkeit – zum Nachteil der Designer und der potenziellen Konsumenten. Dafür wollte ich einen Kanal schaffen.

Die Verbindung mit einem enormen nationalen und internationalen Marktpotenzial sowie die Möglichkeit, eine Branche neu zu strukturieren, haben mich und meinen Mitgründer Felix Schlegel zur Gründung von Monoqi inspiriert.

Außerdem war es schon immer ein Traum, eine erfolgreiche Firma aufzubauen. Zudem konnte ich gleichzeitig meine Neigung zur Kreativität und Ästhetik mit Monoqi verbinden.

Woher stammte das Kapital für Ihr Unternehmen?
Als wir anfingen, haben wir eigenes Kapital eingebracht. Nach den ersten Monaten, in denen Felix und ich unser Erspartes in die Firma gelegt hatten, konnten wir einige Angel Investoren aus der Venture- und Design-Szene begeistern. Nachdem wir unsere Marke stärker etabliert hatten, wurde der US-Verlag Condé Nast auf uns aufmerksam und ist als strategischer Partner und Hauptinvestor eingestiegen.

Was waren bei der Gründung Ihres Start-ups die größten Stolpersteine?
Ein erster Stolperstein war der Wettbewerb. Nahezu zeitgleich mit uns sind gewaltige Konkurrenten in den Markt eingetreten, das war schon herausfordernd zu Beginn. Nicht ohne waren auch der Aufbau der Website, der Systeme und der technischen Infrastruktur. Felix und ich hatten beide nur eingeschränkte Erfahrungen auf diesem Gebiet und haben intensiv nach der perfekten Ergänzung für unser Team gesucht.

Was würden Sie rückblickend in der Gründungsphase anders machen?
Ich würde noch früher Mentoren für verschiedene Bereiche hinzuziehen. Mittlerweile haben wir eine Reihe großartiger Unterstützer und Berater. Gerade am Anfang ist es aber hilfreich, von den Erfahrungen anderer zu lernen, um einfach ein paar Fallen zu umgehen und schneller auf Erfolgskurs zu kommen.

Außerdem würde ich darauf achten, das Führungsteam so aufzustellen, dass alle wichtigen Entwicklungsbereiche abgedeckt sind, also zum Beispiel auch einen genialen Developer ins Team aufzunehmen, falls das eigene Know-how nicht ausreichend vorhanden ist.

Jedes Start-up muss bekannt werden. Welche Marketingspielart ist für Sie besonders wichtig?
Vor allem mit unserem klaren Branding-Approach haben wir uns die Basis des Erfolgs geschaffen. Wir waren von Beginn an äußerst konsequent in unseren Marken-Werten und hatten immer einen hohen ästhetischen Anspruch in unserem gesamten Auftreten – von den Produkten bis hin zur visuellen Darstellung.

Auch die strategische und schrittweise Erschließung der Kundenzielgruppe war für uns besonders wichtig – jeweils mit dem entsprechenden Content und dem richtigen Targeting über PR und Performance Kanäle. Und die aufgebauten Beziehungen pflegen wir: Unser größtes Asset in diesem Kontext ist unser Newsletter, für den sich die Mitglieder anmelden. Die regelmäßige Inspiration, die wir damit liefern, sorgt für sehr hohe Öffnungsraten, extrem starkes Engagement und entsprechende Umsätze.

Welche Person hat Sie bei der Gründung besonders unterstützt?
Ganz klar mein Co-Founder Felix Schlegel. Für uns beide war alles Neuland und wir haben uns mit geballter Kraft unterstützt wo es nur ging. Nie hat einer gesagt: „That’s not my job“. Gleichzeitig haben uns einige Angel Investoren mit Kontakten, Marketingpartnerschaften und vielem mehr unterstützt. So hatten wir beispielsweise ganz am Anfang das Glück, mit dem Team von DCM mehrere Kooperationen zu Film-Premieren durchführen zu können. Zudem konnten wir über Rolf Sachs wertvolle Kontakte zu Designern knüpfen. Christophe Maire hat uns mit Kontakten zu Investoren immer wieder unterstützt.

Welchen Tipp geben Sie anderen Gründern mit auf den Weg?
Tu etwas, bei dem Du Deine Leidenschaft einbringen kannst! Ich kenne so viele Leute, die arbeiten, um irgendwie Erfolg zu haben, und dabei vollkommen ihre Leidenschaft aus den Augen verlieren. Zwar kann man auch so Geld verdienen, aber nicht unbedingt darin aufgehen. Bei Gründern ist das besonders relevant, da die Firma einen sehr langen Zeitraum Deines Lebens beanspruchen kann.

Außerdem solltest Du Dich mit Leuten umgeben, die Dich inspirieren und die ähnliche Werte und Maßstäbe haben. Wir sind von Anfang an auch immer zu den branchenrelevanten Veranstaltungen gegangen, hier lernt man viele interessante Leute kennen.

Sie treffen den Bundeswirtschaftsminister – was würden Sie sich für den Gründungsstandort Deutschland von ihm wünschen?
Ich bin für einen größeren Teil meines Studiums und meiner ersten beruflichen Schritte nach Asien gegangen, unter anderem, um dort das Klima der Dynamik und Geschwindigkeit zu erleben. Bei uns wirkt es im Vergleich dazu doch sehr verschlafen.

Deshalb würde ich mir manchmal bessere strukturelle Rahmenbedingungen wünschen, die es ermöglichen, mehr Risiko eingehen zu können und mehr Mut zur Veränderung zu haben. Das kann mit erleichterten Startbedingungen für neue Firmen anfangen wie beispielsweise weniger juristischen und Berichtshürden in der frühen Entwicklung.

Was würden Sie beruflich machen, wenn Sie kein Start-up gegründet hätten?
Ich hätte sicherlich ebenfalls die Verbindung aus Kreativität und Business gesucht – in diesem Kontext bin ich einfach gut. Neben Design liebe ich auch Musik, vielleicht hätte ich diese Leidenschaft zum Beruf gemacht.

Bei welchem deutschen Start-up würden Sie gerne mal Mäuschen spielen?
Abgesehen von inhaltlichen Themen finde ich extrem dynamische Skalierung und Internationalisierung als Themenkomplex interessant. Daher fände ich derzeit z.B. Delivery Hero oder HelloFresh spannend.

Sie dürften eine Zeitreise unternehmen: In welche Epoche reisen Sie?
In die Zeit um den Mauerfall. Leider war ich damals noch zu jung, aber ich glaube, die Zeit muss elektrisierend gewesen sein.

Sie haben eine Million Euro zur persönlichen Verfügung: Was machen Sie mit dem ganzen Geld?
Unmittelbar in Monoqi investieren. Ernsthaft.

Wie verbringen Sie einen schönen Sonntag?
Definitiv in der Natur. Auf dem Land, am See oder am Meer, Hauptsache Landschaft und schöne Weiten um mich herum. Mich hat es schon immer rausgezogen.

Mit wem würden Sie sich gerne einmal auf einen Kaffee oder ein Bier verabreden?
Ich hätte gern Gunther Sachs zu Lebzeiten kennengelernt. Die Verbindung seines Lifestyles mit seinem wirtschaftlichen Verstand und ästhetischen Weltbild hat mich schon immer fasziniert. Umso mehr, seitdem ich Rolf Sachs kenne und ihn als Mensch und Investor sehr schätze.

Im Fokus: Weitere Fragebögen in unserem großen Themenschwerpunkt 15 Fragen an

Zur Person:
Simon Fabich gründete 2012 gemeinsam mit Felix Schlegel Monoqi. Fabich studierte in St. Gallen, Shanghai und Singapur Strategy & International Management und Sinologie und lebte drei Jahre in China. Danach sammelte er Berufserfahrung bei verschiedenen Beratungsfirmen, darunter PricewaterhouseCoopers, Roland Berger Strategy Consultants und Atlantic
Ventures.

“Hinter den Kulissen deutscher Start-ups: 45 Gründer über den Aufbau ihres Unternehmens”, heißt der erste Titel der neuen Buchreihe von deutsche-startups.de. Unser erstes Buch, ein Best-of der Rubrik 15 Fragen an, steht unter dem Motto: Von Gründern lernen, sich von deutschen Unternehmern inspirieren lassen. 45 Gründer berichten von Ihren eigenen Erfahrungen, geben wertvolle Tipps und teilen ihre Inspirationen mit den Lesern. Unser erstes Buch jetzt bei Amazon bestellen.

IPO-Gerüchte - Delivery Hero will eine Milliarde an der Börse einsammeln

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Delivery Hero ist einer der heißesten Start-up-Börsenkandidaten. Das Unternehmen selbst hüllt sich dazu in Schweigen – wie andere Unternehmen auch, die auf dem Sprung an die Börse waren. Gerade erst geisterte durch die Gründerszene, dass Delivery Hero bereits den Etat für die Börsenkommunikation ausgeschrieben habe. Nun enthüllt Bloomberg die drei Banken Citigroup, Goldman und Deutsche Bank als IPO-Partner des Unternehmens.

Delivery Hero kommentiert dies alles nicht. Ebenso wenig den angepeilten Termin oder die Summe, die die Foodfirma angeblich an der Börse einsammeln will. “Deutsche Bank AG was also mandated to work on the sale, which is planned for the fourth quarter, the people said, asking not to be named as the details aren’t public. An initial public offering of the Berlin-based company could raise as much as 1 billion euros, they said”, schreibt Bloomberg dazu.

Mit einer Bewertung von 3,1 Milliarden Dollar ist Delivery Hero eines der wenigen deutschen Einhörner. Beim Umsatz ist der Lieferdienstvermittler, an dem Rocket Internet 38,4 % hält, aber noch ein kleines Pony – siehe “Delivery Hero macht gerade mal 88,9 Millionen Umsatz“. Zum Vergleich: Insgesamt flossen bisher rund 1 Milliarde Dollar das Unternehmen, zu dem in Deutschland Lieferheld und Pizza.de gehören. Zuletzt stieg der Umsatz von Delivery Hero aber deutlich – siehe “Delivery Hero fährt Vorjahresumsatz im ersten Halbjahr ein“.

Hausbesuch bei Delivery Hero

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ds-Haus- und Hoffotograf Andreas Lukoschek durfte sich bei Delivery Hero kürzlich noch einmal ganz genau umsehen. Er fand selbstverständlich viele Pizzakartons und viele Superhelden. Einige Eindrücke unserer Fotogalerie.

Foto: Pizza from Shutterstock

Echtzeit-Zahlen - So viel Kaffee trinken deutsche Gründer

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Infografiken machen Spaß, Real Time-Infografiken noch viel mehr – siehe dazu auch “Visualisierte Echtzeit-Zahlen zu Handel und Wandel“. Im Artikel geht es um knapp 20 visuelle ‘Zählersammlungen’ vor, in denen auf beeindruckend plakative Weise Datenflüsse, Umsätze, Gewinne, Tätigkeiten und Tweets, Cyberattacken und andere Straftaten in Echtzeit hochgezählt werden.

Eine neue Real Time-Infografik bietet nun der SpinLab-Accelerator der HHL in Leipzig. In der Echtzeit-Grafik geht es um die wichtigsten Unterschiede zwischen der deutschen und der amerikanischen Startup-Szene.

Passend zum Thema: “13 Gründe, warum unser Gehirn nach Infografiken verlangt

Foto: coffee on a black table showing break or breakfast in office from Shutterstock

10 neue Deals - Schon 12 Millionen flossen in das Bike-Startup Cobi

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

Cobi sammelt 6,3 Millionen Euro ein

Finanzspritze: Munich Venture Partners, Creathor Venture und Capnamic Ventures sowie einige Privatinvestoren investieren 6,3 Millionen Euro in das Frankfurter Bike-Startup Cobi. Damit hat das Unternehmen nun insgesamt 12 Millionen Euro eingesammelt. Das frische Kapital soll in die “Internationalisierung sowie für die Entwicklung von weiteren Produkten” fließen. Noch aber hat Cobi nicht einmal ein Produkt im Markt. “Die Markteinführung des ersten COBI Produktes steht kurz bevor, nun gilt es das Grundprinzip weiter zu entwickeln und die nächsten Produkte und Geschäftsmodelle auszubauen”, sagt Andreas Gahlert, Gründer und Geschäftsführer von Cobi. Das Start-up sammelte über Kickstarter zuletzt 400.000 US-Dollar ein.

Vural Öger steigt bei Von Floerke aus

Wechsel: Claudio Consul, ehemaliger Geschäftsführer und aktiver Gesellschafter der Textil -und Hosenmarke Vanilia, investiert in das Accessoire-Start-up Von Floerke (bekannt aus die Höhle der Löwen”). “Die Erfahrung der Familie Consul und insbesondere von Claudio haben sich in den letzten Wochen hierbei bereits als von großem Wert erwiesen”, sagt David Schirrmacher, Gründer und Geschäftsführer der jungen Modemarke. Der ehemalige Tourismus-Oligarch Vural Öger zieht sich im Zuge des Einstieges aus Von Floerke zurück. “Start Up-König Frank Thelen erhöht seine Anteile”, teilt das Start-up zudem mit.

Klingel-Gruppe investiert in Roq.ad und Shipcloud

Investment: Die Klingel-Gruppe investiert über ihren Ableger K – New Media in die beiden Dienstleister Roq.ad und Shipcloud – wie neuhandeln.de auf der Website des Unternehmens entdeckte. “Warum sich die Klingel-Gruppe ausgerechnet an Shipcloud und Roq.ad beteiligt hat und wie viel genau investiert wurde, will man gegenüber neuhandeln.de zwar nicht verraten”, heißt es im Bericht weiter.

German Startups Group: 5 neue Investments

Frisches Kapital: Die German Startups Group verkündet gleich fünf neue Beteiligungen. “Bei den neuen Beteiligungen handelt es sich um Armedangels, Fiagon, Senic, Service Partner One und Tictail. Daneben hat die German Startups Group ihren Anteil am Portfoliounternehmen TVSmiles erhöht”, teilt der Kapitalgeber mit. “Jede unserer neuen Beteiligungen verkörpert die Chance auf eine substantielle Steigerung des Unternehmenswerts”, sagt German Startups Group-Macher Christoph Gerlinger.

Goodwall sammelt Kapital ein

Einstieg: Die sedo-Mitgründer Tim Schumacher und Ulrich Essman, Martin Steinmann sowie mehrere Investoren aus dem investiere.ch-Netzwerk investieren 2,1 Millionen Franken in das Genfer Start-up Goodwall, eine Plattform, die jungen Menschen hilft, die passende Universtät zu finden. Das junge Unternehmen wurde von den Brüdern Omar und Taha Bawa gegründet.

Im Fokus: Alle Finanzspritzen und Exits in der Internetbranche gibt es in unserem Deal-Monitor

Christophe Maires neue Liebe - Atlantic Food Labs – ein Inkubator für Food-Start-ups

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Mit Atlantic Food Labs betritt eine neue Firmenschmiede das Parkett. “Atlantic Food Labs is a place where new food companies are built”, heißt es auf der frischen Website des Berliner Unternehmens. Weiter ist zu lesen: “We work together with extraordinary entrepreneurs, whose innovations will define the next era of food and impact everything connected to it. Our investment philosophy is based on four pillars: brand transparency, new distribution models, food R & D and innovations in the traditional value chain”.

ds-foodlabs

Doch nicht nur das Konzept ist megaspannend, immerhin ist Food derzeit ein Megatrend, sondern auch die Macher. Hinter dem Atlantic Food Labs steckt unter anderem der erfahrene Berliner Business Angel Christophe Maire, der seit Jahren sehr erfolgreich in Start-ups investiert. Zum Team der Food-Schmiede gehören zudem Dario Galbiati Alborghetti und Mario Lebherz. Richtig spannend ist zudem, dass ProSiebenSAT.1 als Gesellschafter bei Atlantic Food Labs an Bord ist. Die Food-Start-up sollen offenbar mit Werbung bei ProSiebenSAT.1 groß gemacht werden.

ds-daizu

Auch einige Start-ups, die Atlantic Food Labs aufbaut, sind schon zu entdecken – etwa Daizu, ein Snack für Zwischendurch. Der Slogan des noch nicht gestarteten Projektes lautet: “Lecker wie ein Smoothie – Nur gesünder!”. Auf der Website sind zudem schon bestehende Portfolio-Unternehmen wie Paleo Jerky, Food Assembly und Dr. Förster verzeichnet. Unternehmen wie AY Superfood, Edelweiss Nutrition, DryCherry, Silvy und Himmel-Wasser baut Atlantic Food Labs dagegen gerade erst auf.

Foto: Fresh and organic vegetables at farmers market from Shutterstock

Accelerator - Spacelab: 4 Start-ups ziehen bei Media-Saturn ein

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Premiere im Spacelab, dem Accelerator des bekannten Elektronikhändlers Media-Saturn: Gleich vier Start-ups bilden die erste Klasse des jungen Brutkastens. Aus rund 100 Bewerbungen wählte das Spacelab-Team rund um Martin Sinner die Deutsche Technikberatung, Expertiger, MyHomeServices und kaputt.de aus. “Wir hatten hochkarätige Bewerbungen aus vielen Bereichen entlang unserer Wertschöpfungskette – vom Logistik-Konzept über Apps bis zum fertigen Produkt“, sagt Sinner.

Rund 30.000 Euro investiert Media-Saturn in jedes Start-up. Zum Programm gehören unter anderem Intensivkurse rund um Finanzplanung, IT-Infrastruktur und Pitch-Training. Pro Acceleratorrunde will der Accelerator, der in München residiert, bis zu fünf Start-ups aufnehmen. Pro Jahr sind zwei Runden geplant. Bewerbungen für die nächste Runde sind ab sofort möglich. Gesucht werde wieder alles von der E-Commerce-App über Internet-of-Things-Produkte bis hin zu Ad-Tech-Themen, sagt Sinner.

Spacelab: Die erste Klasse

Deutsche Technikberatung
Die Deutsche Technikberatung versteht sich als Hausarzt für Technik. Der Dienst bietet einen festen Ansprechpartner vor Ort, der zu einem nach Hause kommt und bei Technik-Problemen aller Art hilft. Streikt der WLAN-Router, zeigt der Webbrowser keine Bilder mehr an oder funktioniert im TV-Gerät nur noch ein Sender? Die Deutsche Technikberatung hilft.

Expertiger
Expertiger bringt die Vorzüge einer Unternehmens-IT zum Endkunden. Sprich: Nutzer rufen eine Hotline an und erhalten per Telefon und Fernwartung-Verbindung direkte Hilfe. Der Beraterstamm setzt sich aus freien IT-Beratern zusammen. Sie können sich anmelden, sobald sie eine halbe Stunde Leerlauf haben – und so auf einfache Art zusätzlichen Umsatz generieren.

MyHomeServices
MyHomeServices hilft dabei, den Überblick über die eigene Unterhaltungselektronik zu behalten. Dazu registriert der Nutzer die eigenen Technik-Produkte und Laufzeitverträge auf der Plattform. Dort kann er dann nicht nur Produktinformationen und Bedienungsanleitungen abrufen, sondern auch auf einen Blick sehen, wie lang Garantien noch laufen und wann sich Verträge kündigen lassen.

kaputt.de
kaputt.de bietet Usern schnelle Hilfe bei defekten Smartphones. Ist beispielsweise das Display gebrochen, können User dort direkt ein Ersatzteil bestellen und eine Videoanleitung zur Do-it-Yourself-Reparatur abrufen. Wer die Reparatur lieber einem Profi überlässt, findet auf der Plattform die besten Reparatur-Werkstätten in der Nähe.

Passend zum Thema: “So funktioniert Spacelab, der Accelerator von Media-Saturn

Foto: Spacecraft And Space Station. 3D Scene. Elements of this image furnished by NASA from Shutterstock

News der Woche - Vendomo und der Männerverein auf LinkedIn

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Sieben Tage, unzählige große und kleine Start-up-Nachrichten: Die zehn meistgelesenen Artikel der vergangenen Tage auf deutsche-startups.de. Unsere News der Woche. Alle Meldungen der vergangenen sieben Tage gibt es in unserer praktischen täglichen Übersicht.

Die meistgelesenen Artikel der Woche
* Rocket Internet beerdigt Makler-Start-up Vendomo
* Rocket Internet: Nicht mehr als ein Männerverein
* LinkedIn: Schritt für Schritt zum perfekten Profil
* Abgang in Berlin: Movago-Gründer streichen die Segel
* Lieferando.de übernimmt Food Express
* Homebell – ein Movinga für die bunte Handwerkerwelt
* Maschmeyer geht in “Die Höhle der Löwen”
* Matratzen online kaufen – was für ein Boom!
* Das langsame Ende der Kreditkarte
* Rocket: Mit 420 Millionen Dollar gegen die Krise

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Foto: Back view of businessman drawing sketch on wall from Shutterstock

 

Caterer-Marktplatz startet in Berlin - CaterWings will an “Branchenstandards rütteln”

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Bereits im Oktober ging CaterWings, ein Online-Marktplatz für Caterer, in London an den Start. Nun folgt endlich der Startschuss in Deutschland. “Während eines Meetings Snacks anzubieten, gehört mittlerweile zum guten Ton. Der Bestellprozess ist allerdings umständlich und fehlerbehaftet”, sagt Alexander Brunst, neben Sebastian Kloss Gründer der Plattform zum Konzept von CaterWings, einer Unternehmung aus dem Hause Rocket Internet.

“Auch die Vielfalt bleibt häufig auf der Strecke, so dass viele Mitarbeiter sich über eintöniges Essen beschweren”, führt Brunst fort. Mit CaterWings soll nun alles anders werden. Das Gründerduo verspricht, dass es nun “einfacher und schneller” möglich sei, einen Caterer zu finden. Ein Konzept, das Unternehmen wie Eat Club, ezCater, ZeroCater sowie Catero, heycater und auch Event Inc allerdings bereits abdecken. Knapp 30 Mitarbeiter arbeiten bereits für CaterWings.

Im Mini-Interview mit deutsche-startups.de spricht CaterWings-Mitgründer Brunst über Investorenmeetings, tägliche Bedarfsgüter und europäische Großstädte.

Welches Problem wollen Sie mit CaterWings lösen?
Wir bringen das Catering ins digitale Zeitalter, in dem wir die Vielfalt und Qualität erhöhen und den Bestellprozess massiv vereinfachen. Im B2B-Bereich ist vieles noch nicht angekommen, was bei Privatpersonen längst Gang und Gäbe ist, darunter auch einfache und gesunde Food-Services. Wenn man beispielsweise ein Investorenmeeting hat, konnte man sich bisher zwischen genau zwei Varianten entscheiden. Variante A: Man nimmt wieder die Sandwiches und Bagels, die es immer gibt. Variante B: Man muss alle Caterer mühsam einzeln abtelefonieren, um Preise und Menüs zu erfragen. Bei uns geht professionelles Catering so einfach, wie sich abends eine Pizza zu bestellen.

Jede Woche entstehen dutzende neue Start-ups, warum wird ausgerechnet CaterWings ein Erfolg?
Weil wir die letzte Lücke im Riesenmarkt der Essenslieferung schließen, in dem wir nun auch Firmenkunden ermöglichen, einfach und unkompliziert Essen zu bestellen. Es zeigt sich deutlich, dass Menschen immer mehr tägliche Bedarfsgüter über Onlinemarktplätze und Lieferdienste beziehen. Im B2B-Bereich gibt es aber noch nicht so viele Anbieter. Und im B2B-Catering fast gar keine. Wir gehen hier eine Sparte an, die seit Jahrzehnten quasi keine Innovation mehr vorzuweisen hat. Unser Start in London gibt uns bisher Recht, das Angebot wird ausgesprochen gut angenommen.

Wer sind Ihre Konkurrenten?
In Deutschland gibt es nur wenige direkte Konkurrenten. Dieser Markt ist tatsächlich so wenig besetzt, dass wir uns über Konkurrenz momentan wenig bis kaum Gedanken machen. Im Gegenteil: Jeder, der mit uns an dem verstaubten Branchenstandards rüttelt, ist uns herzlich auf dem Markt willkommen. Global gesehen ist das ein 36 Milliardenmarkt mit extrem viel Luft nach oben was das Kundenerlebnis angeht. In den USA sind beispielsweise EzCater und ZeroCater zwei Beispiele dafür, dass das Modell funktioniert.

Wo steht CaterWings in einem Jahr?
Wie alle Rocket Internet-Start-ups planen auch wir ein schnelles Wachstum. Dabei gehen wir vor allem auf europäische Großstädte – Skandinavien, Österreich und die Schweiz sind auf unserem Radar und auch in Deutschland selber gibt es noch die ein oder andere Stadt, die sich hierfür eignet. Genaueres wird aber noch nicht verraten.

Wie finden Sie CaterWings?

Passend zum Thema: “So sieht der 2015er Jahrgang von Rocket Internet aus

Jobs der Woche - Beekeeper, Pacemaker, quirion und Co. suchen Mitarbeiter

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Am Ende des Tages entscheidet das Team über den Erfolg eines Start-ups. Mit unserer Rubrik Startup-Jobs wollen wir euch helfen, die richtigen Leute auf eure Firma aufmerksam zu machen.

Und andererseits Menschen, die in einem Start-up arbeiten möchten, die Suche nach der richtigen Firma erleichtern. Neben der Startup-Jobbörse bieten wir auch eine Praktika-Börse.

Hier nun aber die neuesten Premium-Stellenanzeigen in unserer Jobbörse. Euer Job soll auch hier erscheinen? Das PROFESSIONAL-Paket, das die Nennung in den Jobs der Woche ebenso wie die Verbreitung der Anzeigen via Twitter und Facebook beinhaltet, kostet 349 Euro.

Jobs der Woche

Software Engineer – API / Backend
Beekeeper
Zürich

Studentische/r Mitarbeiter/in Support in Hamburg
scheibenwischer.com
Berlin

Technical Account Manager RTB (m/w)
mbr targeting GmbH
Berlin

(Senior) Advertiser Account Manager (m/w)
Pacemaker AOS GmbH
Berlin

Senior Web-Entwickler (m/w) mit Projektmanagementerfahrung
quirion
Berlin

Ihr wollt selbst eine Anzeige schalten?
Kein Problem! Auf deutsche-startups.de erreicht ihr genau die richtige Zielgruppe, um hochkarätige Onliner und enthusiastische Newcomer für euer Start-up zu begeistern. Die Stellenanzeige einfach in unser Formular eintragen und abschicken. Jede Standard-Anzeige läuft 30 Tage und kostet momentan 149 Euro. Das PROFESSIONAL-Paket, das die Nennung in den Jobs der Woche ebenso wie die Verbreitung der Anzeigen via Twitter und Facebook beinhaltet, kostet 349 Euro.

Foto: Job Search Qualification Resume Recruitment Hiring Application Concept from Shutterstock

Lesenswert - Unsexy, unterschätzt und unheimlich erfolgreich

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Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.

Preisvergleich
Unsexy, aber unterschätzt und unheimlich erfolgreich: So viel Geld steckt im Markt für Preisvergleichsdienste
reisvergleichsportale mögen weit davon entfernt sein, der neue „heiße Scheiß“ im Online Marketing zu sein – und doch sorgen sie alleine bei deutschen Online-Shops jedes Jahr für Milliarden-Umsätze. Eine Online Marketing Rockstars exklusiv vorliegende Untersuchung bringt nun erstmals Licht in den Markt und enthüllt die umsatzstärksten Anbieter.
Online Marketing Rockstars

Anzeige
Mitarbeiter gesucht? Jetzt Stellenanzeige bei ds schalten!
Mit unserer Stellenbörse wollen wir Ihnen helfen, die richtigen Leute auf Ihre Firma aufmerksam zu machen. Jede Anzeige läuft 30 Tage und kostet im Standard-Paket 149 Euro. Hier entlang zu unserer Startup-Jobbörse

Blogger
10 Gründe, warum du einen Blog zur Kundengewinnung einsetzen solltest
„Bloggen“ wenn viele dieses Wort hören, dann denken sie immer noch an ein Tagebuch. Und viele Blogs sind so. Sie sind Tagebücher. Daher werden auch Corporate Blogs nur zur Selbstpromotion verwendet. Das ist auch okay so. Das hat eben etwas mit ihrer Entstehungsgeschichte zu tun.
Affenblog

Nora Heer
“Junge Mitarbeiter wünschen sich kontinuierlich Feedback”
Die einen brauchen ständig Rückmeldung, um motiviert arbeiten zu können, die anderen haben regelrecht Angst vor Feedback, weil sie nicht mit Kritik umgehen können. Sie alle unter einen Hut zu bekommen, ist die Aufgabe von Führungskräften. Nur schlecht, wenn sie selbst Probleme haben, Kritisches zu äußern. Nora Heer, Gründerin von Loopline, will für alle Erleichterung schaffen.
Saal Zwei

Expansion
Und dann kamen die Kunden: Warum aus MercuryPuzzle Prescreen werden musste
Nicolas Vorsteher und Constantin Wintoniak kennen sich bereits aus der Schulzeit. Aber kaum eine Zeit ist so prägend für eine Freundschaft, wie ein gemeinsames Unternehmen. Fast fünf Jahre arbeiten die beiden nun bereits an ihrem eigenen Startup.
der brutkasten

Know How
Visibility auf Amazon: Mit SEO und Anzeigen auf die erste Seite
Wer als Händler bei Amazon gute Geschäfte machen möchte, muss dort mit seinen Produkten sichtbar sein. Welche drei Wege es gibt und welcher sich für wen eignet, erklärt Simon Loebel von UDG.
Internet World

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